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Suchergebnisse für „schubert group“ – packaging journal https://packaging-journal.de Das Fachmagazin für die Verpackungsbranche Fri, 20 Sep 2024 08:08:29 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2020/02/cropped-pj_Logo_quadrat_NEU-32x32.png Suchergebnisse für „schubert group“ – packaging journal https://packaging-journal.de 32 32 Verstärktes Nachhaltigkeitsengagement https://packaging-journal.de/verstaerktes-nachhaltigkeitsengagement/ Wed, 25 Sep 2024 10:55:58 +0000 https://packaging-journal.de/?p=95774 Gerhard Schubert ist seit August 2024 Mitglied im UN Global Compact Netzwerk Deutschland und bekennt sich zu den zehn Prinzipien der Vereinten Nationen.

#packaging #verpackung

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Die Gerhard Schubert GmbH ist seit August 2024 Mitglied im UN Global Compact Netzwerk Deutschland. Damit bekennt sich das Unternehmen offiziell zu den zehn Prinzipien der Vereinten Nationen in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsstandards, Umwelt und Korruptionsbekämpfung.

Die Gerhard Schubert GmbH verstärkt ihr Engagement für nachhaltiges Handeln durch den Beitritt zum UN Global Compact Netzwerk Deutschland. Als Teil dieser weltweiten Initiative verpflichtet sich das Unternehmen, die zehn Prinzipien der UN in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung umzusetzen. Marcel Kiessling, Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH, betont:

“Nachhaltigkeit hat für Schubert schon immer eine große Bedeutung. Unser Engagement für ein umweltfreundlicheres Handeln zu bekräftigen, ist uns vor dem Hintergrund aktueller globaler Herausforderungen besonders wichtig.“

Schubert hat bereits mit seinem firmeneigenen Programm „Mission Blue“ eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die auf den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen basiert. Diese Strategie umfasst vier zentrale Handlungsfelder: nachhaltige Unternehmensführung, klimaneutrale Produktion, umweltfreundliche Maschinen sowie nachhaltige Verpackungslösungen. Das Unternehmen setzt sich kontinuierlich dafür ein, Energie zu sparen, etwa durch optimierte Roboterbewegungen bei seinen Maschinen.

(Bild: Gerhard Schubert)

Zusätzlich arbeitet Schubert an innovativen Verpackungstechnologien. So hat das Unternehmen mit „Dotlock“ eine Verbundtechnik für Kartonverpackungen ohne Leim entwickelt, die als umweltfreundliche Alternative dient.

Neben der Weiterentwicklung seiner Produkte investiert das Unternehmen auch in seine Infrastruktur. Im September 2023 eröffnete das Unternehmen eine neue Halle für die Endmontage am Hauptsitz in Crailsheim. Dort setzt Schubert auf eine Kombination aus einem großen Eisspeicher und einer modernen Fotovoltaikanlage, um die Gebäude klimaneutral nach den Vorgaben des Greenhouse Gas Protocol (Scope 1 und 2) zu betreiben. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Unternehmensziele im Bereich Klimaschutz langfristig zu fördern.

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

#packaging #verpackung

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Ansatzpunkte für nachhaltigere Verpackungslösungen https://packaging-journal.de/ansatzpunkte-fuer-nachhaltigere-verpackungsloesungen/ Sun, 01 Sep 2024 08:30:45 +0000 https://packaging-journal.de/?p=94953 Eines der zentralen Unternehmensziele von Schubert ist, die Konsumgüterhersteller auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu unterstützen.

#packaging #verpackung

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Eines der zentralen Unternehmensziele von Schubert ist, die Konsumgüterhersteller auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu unterstützen. Deshalb entwickelt Schubert seine modulare Maschinentechnologie ständig weiter. 

Exemplarisch für das neue ressourcensparende Maschinenkonzept „Power Compact“, das für hohe Leistung auf kleinstem Raum mit schlanker, aber hochwertiger Technologie steht, arbeitet ein Riegelpacker mit einbahnigem Aufrichter und Zuführung per Comfort Feeder auf dem Stand. Aufrichten, Befüllen und Verschließen erfolgt mit 60 Takten pro Minute: wenige Systemkomponenten, deren Leistungsfähigkeit durch die einbahnige Verarbeitung der Schachteln voll genutzt werden kann, leichte, teils 3-D-gedruckte Roboterwerkzeuge und eine Zuführung der Zuschnitte, die einen Dauerbetrieb bis zu fünf Stunden ohne Nachfüllen ermöglicht.

In vollständig recycelbare Schachteln aus Karton zu verpacken, ersetzt vielfach bereits herkömmliche Varianten mit Kunststofffolien oder Kunststoffetiketten. Dabei können die über den Comfort Feeder zugeführten Zuschnitte vorab auf die größtmögliche Verwertung des Verpackungsmaterials optimiert werden. Denn das exakte, robotergestützte Befüllen im Top-Loading-Verfahren ist besonders geeignet, um Produkte passgenau in enge Schachteln zu platzieren und Verpackungsvolumen einzusparen – übrigens eine der Vorgaben der neuen PPWR.

Ergänzend zeigen die Schubert-Experten, wie das nachhaltige Potenzial im Zusammenspiel von Verpackung und Maschinentechnologie genutzt werden kann. Ob bestehende Schachteln maschinengängig werden sollen, neue Kartonverpackungen anstelle von Kunststoffverpackungen gefragt sind oder auch Alternativen gemeinsam mit einem Packmittelhersteller entwickelt werden. Dass Schubert seine jahrzehntelange Erfahrung mit dem Material Karton und der Erfindung innovativer Technologien nutzt, um selbst auch nachhaltigere Verpackungslösungen zu entwickeln, sehen interessierte Besucher an Dotlock. Das ist eine neue Technologie, um Verpackungen aus Vollkarton oder Wellkarton komplett leimfrei, aber mit der gleichen Festigkeit einer geleimten Verpackung zu verbinden. Der Aufrichteprozess für eine Dotlock-Verpackung wird sich zukünftig vollständig in die Verpackungsanlage integrieren lassen.

http://www.schubert.group

Gerhard Schubert auf der FachPack: Halle 1, Stand 244

#packaging #verpackung

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Schlankes Maschinenkonzept mit hoher Leistung https://packaging-journal.de/schlankes-maschinenkonzept-von-schubert/ Thu, 01 Aug 2024 08:23:44 +0000 https://packaging-journal.de/?p=94419 Verpackungsmaschinenhersteller Schubert präsentiert auf der Fachpack exemplarisch für das neue Maschinenkonzept „Power Compact“ – hohe Leistung auf kleinstem Raum mit schlanker Technologie – einen Riegelpacker mit einbahnigem Aufrichter und Zuführung per Comfort Feeder.

#packaging #verpackung

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Verpackungsmaschinenhersteller Schubert präsentiert auf der Fachpack exemplarisch für das neue Maschinenkonzept „Power Compact“ – hohe Leistung auf kleinstem Raum mit schlanker Technologie – einen Riegelpacker mit einbahnigem Aufrichter und Zuführung per Comfort Feeder. Ergänzend zeigen die Schubert-Experten, wie das nachhaltige Potenzial im Zusammenspiel von Verpackung und Maschinentechnologie genutzt werden kann.

Eins der zentralen Unternehmensziele ist, die Konsumgüterhersteller auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu unterstützen. Deshalb entwickelt Schubert seine modulare Maschinentechnologie ständig weiter. Einerseits, um die Energieeffizienz im Maschinenbetrieb zu verbessern, andererseits, um schon durch die Konstruktion der Anlage alle technischen Komponenten effizient zu nutzen und das Optimum an Leistung aus einer möglichst schlanken Lösung zu holen.

Live zu sehen ist das an der gezeigten „Power Compact“-Anlage auf dem Schubert-Messestand. Der Riegelpacker mit einem einbahnig arbeitenden Aufrichter und der Zuschnittzuführung direkt von der Palette per Comfort Feeder bietet Herstellern ein besonders vorteilhaftes, weil schlankes Maschinenkonzept: Eine sehr kompakt gebaute und damit platzsparende Anlage, Aufrichten, Befüllen und Verschließen mit 60 Takten pro Minute, wenige Systemkomponenten, deren Leistungsfähigkeit durch die einbahnige Verarbeitung der Schachteln voll genutzt werden kann, leichte, teils 3D-gedruckte Roboterwerkzeuge und eine Zuführung der Zuschnitte, die einen Dauerbetrieb bis zu fünf Stunden ohne Nachfüllen ermöglicht.

Darüber hinaus lässt sich der effiziente Aufrichteprozess flexibel auch in andere Schubert-Anlagen integrieren. Dieses Konzept spart nicht nur Material und Ressourcen, sondern ermöglicht den Kunden eine hohe Verpackungsleistung mit hochwertiger Technologie und gleichzeitig einen kostengünstigen Betrieb.

Schubert-Kunden können den ökologischen Fußabdruck mit solch einer Maschinenlösung aber noch weiter verbessern: In vollständig recycelbare Schachteln aus Karton zu verpacken, ersetzt vielfach bereits herkömmliche Varianten mit Kunststofffolien oder Kunststoffetiketten. Dabei können die über den Comfort Feeder zugeführten Zuschnitte vorab auf die größtmögliche Verwertung des Verpackungsmaterials optimiert werden. Denn das exakte, robotergestützte Befüllen im Top-Loading-Verfahren ist besonders geeignet, um Produkte passgenau in enge Schachteln zu platzieren und Verpackungsvolumen einzusparen – übrigens eine der Vorgaben der neuen PPWR.

Schubert Dotlock

Dotlock ist eine von Schubert entwickelte Technologie, um Verpackungen aus Vollkarton oder Wellkarton komplett leimfrei, aber mit der gleichen Festigkeit einer geleimten Verpackung zu verbinden. (Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Nachhaltige Lösungen im Zusammenspiel zwischen Verpackung und Maschine

Ob bestehende Schachteln maschinengängig werden sollen, neue Kartonverpackungen anstelle von Kunststoffverpackungen gefragt sind oder auch Alternativen gemeinsam mit einem Packmittelhersteller entwickelt werden, Schubert hat für alle diese und noch viele weitere Verpackungsfragen Lösungen zu bieten. Die flexiblen, modularen und daher einfach umrüstbaren Verpackungsmaschinen des Herstellers verarbeiten dabei sowohl herkömmliche als auch vollständig recycelbare Verpackungen.

Dass Schubert seine jahrzehntelange Erfahrung mit dem Material Karton und der Erfindung innovativer Technologien nutzt, um selbst auch nachhaltigere Verpackungslösungen zu entwickeln, sehen interessierte Besucher an Dotlock. Das ist eine neue Technologie, um Verpackungen aus Vollkarton oder Wellkarton komplett leimfrei, aber mit der gleichen Festigkeit einer geleimten Verpackung zu verbinden. Der Aufrichteprozess für eine Dotlock-Verpackung wird sich zukünftig vollständig in die Verpackungsanlage integrieren lassen. Aber auch im Bereich Kunststofffolien bietet Schubert Beratung und Lösungen für den Wechsel auf nachhaltigere Verpackungen: Mit dem Musterbuch Schubert Comfort Package unterstützt der Hersteller seine Kunden bei der Auswahl der optimalen Schlauchbeutelfolie in punkto Maschinengängigkeit und Recyclingfähigkeit unter Berücksichtigung der Produkteigenschaften.

Quelle: Gerhard Schubert

Schubert auf der Fachpack 2024: Halle 1, Stand 244

#packaging #verpackung

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Schrumpffolie ade https://packaging-journal.de/schrumpffolie-ade-schubert-group/ Fri, 28 Jun 2024 13:25:30 +0000 https://packaging-journal.de/?p=93788 Bei seine Thunfischprodukte wollte John West Kunststoffschrumpffolien ersetzen. Schubert Group, CCL Label und Touch Design entwickelten eine Lösung.

#packaging #verpackung

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Für seine Thunfischprodukte suchte John West nach einer neuen Verpackung, um die bisherige Kunststoffschrumpffolie zu ersetzen und Abfall zu vermeiden. Aus der Zusammenarbeit von der Schubert Group, CCL Label und Touch Design ist mit Ecotwist eine neue innovative Lösung entstanden.

Ecotwist, eine zum Patent angemeldete Verpackungslösung, ersetzt die traditionelle Plastikschrumpffolie durch einen sogenannten Smartstrip. Dank Smartstrip können Verbraucher die oberste Dose einfach drehen und abziehen, um sie vom Dosenstapel abzulösen. Dank Ecotwist spart John West jährlich etwa 65 Tonnen Plastikschrumpffolie oder 300 Tonnen Karton ein. Die Lösung wurde von unabhängiger Stelle als vollständig recycelbar eingestuft. Konsumentinnen und Konsumenten können die Verpackung problemlos über das britische Recyclingsystem entsorgen.

Das Twist-Prinzip entwickelte Touch Design in enger Zusammenarbeit mit dem Team von John West. James Pryor, Managing Partner bei Touch, erklärt:

“Wir haben etwa 20 nachhaltige Verpackungskonzepte getestet. Von John West hatten wir die Vorgabe, ein ‘Multipack 2.0’ mit minimaler Verpackung zu entwickeln, um die Plastikschrumpffolie komplett zu entfernen und so die nachhaltigen Verpackungsziele von John West zu erfüllen. Dabei wollten sie die Stabilität des Multipacks beibehalten.“

CCL Label musste die richtige Balance finden, damit die Smartstrips aus Aluminium stabil genug sind, um gestapelt und transportiert zu werden und sich für alle Altersgruppen leicht öffnen lassen. Wayne Firth, UK Sales and Marketing Director bei CCL Label, ergänzt: „Das Drehen und Abziehen einer Dose muss sich gut anfühlen. So soll der Smartstrip im richtigen Moment nachgeben, richtig klingen und richtig aussehen. Die von uns entwickelten Etiketten mussten daher verschiedene Eigenschaften erfüllen und das richtige Maß an Klebekraft bieten.“

Die Schubert Group entwickelte eine eigens für John West konzipierte Verpackungslinie, die alle Anforderungen des Konzepts von Touch Design und des Aluminiumstreifens von CCL Label in eine industrielle Lösung integriert. Cyrille Zimmermann, Projektleiter bei Schubert, ergänzt: „Wir haben hier eine zukunftsweisende neue Verpackungstechnologie entwickelt, gebaut und in Betrieb genommen. John West verfügt jetzt über die erste Verpackungslinie in dieser Kategorie weltweit.“

John West startete das Projekt Ecotwist vor drei Jahren mit dem Ziel, Plastikschrumpffolie komplett aus ihren Produkten zu entfernen und sie mit einer komplett recycelbaren Lösung zu ersetzen. Während der Projektdauer formulierte John West weitere Anforderungen, um Ecotwist zu verbessern. Vikki Babb, International Marketing Director bei John West, sagt:

“Wir haben unsere Dosen komplett neu gestaltet. Sie sehen jetzt zeitgemäß aus, sind etwas höher, vollständig bedruckt und verfügen über einen leicht zu öffnenden Deckel. Weiter sind die Dosen trotz der gleichen Menge Thunfisch leichter geworden, wodurch wir jährlich über 400 Tonnen Stahl einsparen.“

Seit dieser Woche ist Ecotwist in den Filialen der britischen Supermarktkette Asda erhältlich. Andere große Einzelhändler folgen in Kürze. Die Minimal-Multipack-Verpackung Ecotwist von John West ist Finalist bei den Packaging Europe Sustainability Awards, die am 11. und 12. November in Amsterdam verliehen werden.

Quelle: Schubert

#packaging #verpackung

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Maschinenhersteller Schubert trotzt der Marktlage https://packaging-journal.de/schubert-mit-wachstum-im-jahr-2023/ Fri, 07 Jun 2024 08:33:52 +0000 https://packaging-journal.de/?p=93218 Entgegen der wirtschaftlichen Lage im Maschinenbau verzeichnete die Gerhard Schubert GmbH im Jahr 2023 ein deutliches Wachstum. In Crailsheim stellte das Unternehmen jetzt nicht nur seinen aktuellen Geschäftsbericht, sondern auch den Neubau am Hauptstandort vor.

#packaging #verpackung

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Entgegen der wirtschaftlichen Lage im Maschinenbau meldet die Gerhard Schubert GmbH für das Jahr 2023 ein deutliches Wachstum. In Crailsheim stellte das Unternehmen jetzt nicht nur seinen aktuellen Geschäftsbericht, sondern auch den Neubau am Hauptstandort vor, ein Vorzeigeprojekt im Hinblick auf Klimaschutz und  Arbeitsplatzgestaltung.

Mit einer Gesamtleistung von 320 Millionen Euro und einem Umsatzplus von mehr als neun Prozent zeigt sich der Verpackungsmaschinenhersteller trotz widriger Marktbedingungen stabil. Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsprogramms Mission Blue fokussiert sich das Unternehmen jetzt noch stärker auf die Forschung und Entwicklung umweltschonender Verpackungstechnologien.

“Unsere Vision 2050 und die Mission Blue sind die richtige Zukunftsstrategie für Schubert. Denn entgegen dem Trend haben wir ein sehr gutes Jahresergebnis erreicht. Eine Teamleistung, auf die wir stolz sein können.“

Marcel Kiessling, Geschäftsführer Vertrieb und Service der Gerhard Schubert GmbH

Kontinuierliches Wachstum, im dreizehnten Jahr in Folge, selbst unter schwierigen Bedingungen – damit behauptet Schubert seine Vorreiterrolle in der Verpackungsbranche. Auch die Schubert-Gruppe hat sich mit geschätzten 400 Millionen Euro Gesamtleistung weiter gesteigert. Rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören mittlerweile zur Unternehmensgruppe, von denen rund 1.200 für die Crailsheimer Gerhard Schubert GmbH tätig sind. Trotz Fachkräftemangel gelang es dem Maschinenbauer, seine Stammbelegschaft zu erhöhen und mithilfe der gestiegenen Produktivität die hohen Auftragsbestände des Jahres 2023 abzuarbeiten.

Peter Gabriel, Ralf Schubert und Marcel Kiessling (v. l.), die Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH, sehen den Verpackungsmaschinenhersteller für die Zukunft gut aufgestellt. (Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Peter Gabriel, Ralf Schubert und Marcel Kiessling (v. l.), die Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH, sehen den Verpackungsmaschinenhersteller für die Zukunft gut aufgestellt. (Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Auch im laufenden Jahr sind die Fertigungs- und Montagekapazitäten bisher zu 100 Prozent ausgelastet und die Auftragsbücher bis hinein in das Jahr 2025 gefüllt. Eine gute Ausgangsposition für innovative Produktentwicklungen, insbesondere, da das Budget für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 2024 mit einem Umfang von neun Prozent der Gesamtleistung erneut das größte Einzelbudget ist.

“Auch dieses Jahr werden wir in die Digitalisierung und den Ausbau des bisherigen Produktportfolios investieren. Zu unseren zentralen Zukunftstechnologien gehören unter anderem der ressourcenschonende TLM Comfort Feeder in Verbindung mit dem A3-Schachtelaufrichter zur Zuführung von Kartonzuschnitten sowie die Dotlock-Technologie für zugstarke Verbindungen von Kartonagen ohne Heißleim.“

Ralf Schubert, geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für die Technik

Ebenfalls auf dieser Liste stehen die Ausweitung der Schubert-Motion-Technologie auf weitere Roboteraggregate zur Optimierung der Bahnplanung, der serienreife kollaborative Roboter tog.519 und die 4YOUconnect Service-Plattform. Die Forschungsaktivitäten im Bereich der Robotertechnologie werden weiter intensiviert, um durch KI-Projekte in der Robotik und Bildverarbeitung die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. In diese Richtung geht auch die Arbeit an der neuen Maschinengeneration TLM 7. Zusätzliche Erfolgsfaktoren der aktuellen Geschäftsentwicklung sind die Etablierung von industriellen 3D-Druckverfahren on demand für die additive Fertigung und die konsequente Weiterentwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen mit den Dienstleistungen von Schubert Packaging Perspectives.

Hohe Fertigungstiefe, mehr Kapazitäten

Ein weiterer entscheidender Vorteil für Schubert ist die hohe Eigenfertigungsquote von 53 Prozent. Mit der Schubert Fertigungstechnik GmbH, die mechanische Bauteile und Baugruppen aus Aluminium oder im 3D-Druckverfahren produziert, sowie der Schubert System Elektronik GmbH, die elektronische Komponenten entwickelt und liefert, deckt das Unternehmen wichtige Bereiche der Produktion im eigenen Haus ab und macht sie dadurch unabhängiger von globalen Lieferketten. Gleichzeitig profitiert der Hersteller von kurzen Transportwegen, denn beide Tochterunternehmen liegen wie Crailsheim ebenfalls in Baden-Württemberg.

Schubert neue Montagehalle

An den gerade zu Ende gegangenen “Schubert Days” wurde ein Besuch in der neuen Montagehalle zu einem besonderen Erlebnis. (Bild: packaging journal)

Im Durchschnitt werden am Hauptstandort Crailsheim auf diese Weise ca. 140 Verpackungsmaschinen pro Jahr gebaut und ausgeliefert – knapp zwei Drittel davon allein für die Lebensmittelbranche (39 Prozent) und die Süßwarenbranche (25 Prozent). Weitere 17 Prozent gehen an Hersteller von Heimtiernahrung. Aber auch Getränke, Kosmetik, Reinigungsmittel und Pharma-Produkte werden mit Schubert-Maschinen verpackt.

Mit dem Neubau einer Montagehalle und eines Bürogebäudes am Hauptstandort hat Schubert seine Fertigungskapazitäten noch einmal deutlich erweitert. Auf insgesamt 13.000 Quadratmeter Fläche sind 30 Prozent mehr Platz für die Endmontage und Arbeitsplätze für 300 Mitarbeitende entstanden. Die Bereiche Konstruktion und Montage liegen jetzt noch näher beieinander, was das direkte Feedback, kreative technologische Ideen und die permanente Weiterentwicklung von energiesparenden Maschinenkomponenten fördert.

Die moderne Arbeitsumgebung soll außerdem das nachhaltige Unternehmensziel unterstützen, einer der besten Arbeitgeber Deutschlands zu werden und damit langfristig ausreichend Fachkräfte zu gewinnen. Ebenfalls positive Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit hat das Energiekonzept des Neubaus: Ausgestattet mit einem der größten Eisspeicher der Welt, Wärmepumpentechnik und Fotovoltaik auf dem Dach werden die Gebäude komplett klimaneutral nach Scope 1 und 2 des Greenhouse Gas Protocol betrieben.

Mit dem Neubau einer Montagehalle und eines Bürogebäudes am Hauptstandort hat Schubert seine Fertigungskapazitäten noch einmal deutlich erweitert. (Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Internationalisierung als Strategie für weiteres Wachstum

Nachhaltiges Wachstum bleibt für Schubert das Ziel und der Weg dorthin steht fest: „Wir sind davon überzeugt, dass anhaltendes Wachstum nur über die weitere Internationalisierung unserer Geschäftstätigkeit nachhaltig möglich ist“, erklärt Marcel Kiessling. 83 Prozent der Gesamtleistung erzielte Schubert im Jahr 2023 durch den Export von Verpackungsanlagen und Service-Leistungen, inklusive der indirekten Exporte durch die Tochtergesellschaft Schubert Packaging Systems GmbH.

Mit dem Ausbau des nordamerikanischen Standorts in Charlotte, North Carolina, legt Schubert eine strategische Grundlage für die Stärkung des internationalen Geschäftsbereichs: eine Montagehalle mit ca. 2000 m2, ein größeres Bürogebäude mit Schulungscenter, mehr individuelle Service-Angebote und ein gezielter Know-how- und Personalaufbau heben in Kombination mit den flexiblen Maschinenlösungen das Potenzial im nordamerikanischen Markt.

Aber auch in Deutschland werde weiter investiert, betont Ralf Schubert: „Unser Ziel, Maschinen und Anlagen in bester Qualität bei optimalen Kosten für unsere Kunden zu bauen, bedingt weitere Investitionen in effektive Fertigungs- und Montagemethoden, die wir ständig überprüfen und verbessern. Deshalb haben wir das Investitionsbudget für das Jahr 2024 auf dem hohen Niveau des Vorjahres belassen.“ Auch wenn der Markt insgesamt noch keine positive Wende hingelegt hat, wird Schubert die Chancen, die aus den Trends Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit entstanden sind, wohl auch in Zukunft zu nutzen wissen.

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

 

#packaging #verpackung

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Neue Schulungsmaschine für Schubert https://packaging-journal.de/neue-schulungsmaschine-fuer-schubert/ Fri, 19 Apr 2024 12:26:18 +0000 https://packaging-journal.de/?p=91860 Für sein 2022 eröffnetes Schulungszentrum für Kunden und Mitarbeiter hat Schubert nun in eine neue Übungsmaschine investiert.

#packaging #verpackung

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Mit dem 2022 eröffneten Schulungszentrum will Schubert Kunden und Mitarbeitern die Möglichkeit zur kontinuierlichen Weiterbildung geben. Nun hat das Unternehmen in eine neue Übungsmaschine investiert.

Erst Ende 2022 eröffnete Schubert sein neues Schulungszentrum am Hauptstandort in Crailsheim. Seitdem wurde das bestehende Schulungsportfolio überarbeitet, um noch besser auf die individuellen Anforderungen von Kunden und Mitarbeitern eingehen zu können. Dabei entwickelte das Unternehmen neue Formate und Inhalte und konzipierte neben den Präsenz- auch eine Reihe von Online-Schulungen.

Aktuell ergänzt Schubert sein Angebot mit einer digitalen Lernplattform. Auch die personellen Kapazitäten wurden aufgestockt, um das umfangreiche Programm kontinuierlich durchführen zu können. Was schließlich noch fehlte, war eine neue Übungsmaschine. Sarah Busch, Head of Customer Trainings der Gerhard Schubert GmbH, erklärt:

“Bei unserem Schulungskonzept setzen wir auf einen ausgewogenen Mix aus klassischen und digitalen Lerninhalten. Interaktive Kurse oder erklärende Videos sind eine großartige Möglichkeit, bestimmte Sachverhalte zu verstehen und sich anzueignen, aber manche Themen lernt man einfach besser, wenn man mit einem Trainer und einem kleinen Team direkt an der Maschine steht und mit anpacken sowie ausprobieren darf. Da unsere bisherigen Übungsmaschinen immer ausgebucht waren, haben wir uns entschieden, noch in ein weiteres Modell zu investieren.“

Typische Übungen, die an der neuen und auch den bisherigen Verpackungsmaschinen durchgeführt werden, sind Standardtätigkeiten wie Referenzieren der Roboter, Auswahl von neuen Programmen am Bedienpanel, aber auch relevante Checks, Wartungen, Erkennung und Behebung von Fehlermeldungen sowie die Störungssuche. Auch die verschiedenen Systemkomponenten der Übungsmaschine, die auf dem neuesten technologischen Stand ist, gehören zu den Schulungsinhalten. Vom Transmodul über die F2- und T5-Roboter bis hin zum 3D-Scanner soll wichtiges Wissen aufgebaut werden. Sarah Busch ergänzt:

“Die Trainings sind bei unseren Mitarbeitern und Kunden sehr begehrt. Mit unserer neuen Übungsmaschine können wir unsere Kapazitäten ausbauen und deutlich mehr Trainings anbieten. Unsere Kunden und Mitarbeiter profitieren so von einer praxisnahen Schulungserfahrung, im Alltag kommt das allen zugute.“

Quelle: Gerhard Schubert GmbH

#packaging #verpackung

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Personelle Veränderungen bei Schubert https://packaging-journal.de/personelle-veraenderungen-bei-schubert/ Wed, 03 Apr 2024 11:56:15 +0000 https://packaging-journal.de/?p=91442 Ende Februar 2024 hat Johannes Schubert die Bereichsleitung Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH von Martin Sauter übernommen.

#packaging #verpackung

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In der Bereichsleitung Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH gibt es eine personelle Veränderung. Ende Februar 2024 hat Johannes Schubert die Bereichsleitung von Martin Sauter übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen die Position abgibt.

Für das Familienunternehmen Schubert stehen die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle. Sie sind nicht nur entscheidend für den langjährigen Erfolg des Innovationsführers, sondern prägen das Unternehmen in all seinen Facetten als Ganzes. Respektvoller Umgang, Ehrlichkeit und der Zusammenhalt untereinander sind wichtige Werte, die nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern täglich gelebt werden. Marcel Kiessling, Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH erklärt:

“Zu unserem eigenen Verständnis gehört es, dass wir Loyalität nicht nur von unserer Belegschaft erwarten, sondern auch selbst unbürokratische Lösungen finden, wenn sich Mitarbeitende beruflich verändern wollen oder müssen. Daher freuen wir uns sehr, dass Johannes Schubert die Bereichsleitung Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH übernimmt und uns Martin Sauter, der diese Position aus gesundheitlichen Gründen abgibt, weiterhin im Unternehmen erhalten bleibt.“

Johannes Schubert, Enkel des Firmengründers Gerhard Schubert und Sohn von Gerald Schubert, blickt trotz seines jungen Alters bereits auf viele interessante berufliche Positionen zurück. So absolvierte er zunächst am Stammsitz in Crailsheim eine Ausbildung zum Industriemechaniker, bevor er nach seiner Lehre als Projektleiter Vertrieb tätig war und die Verantwortung für mehrere internationale Großprojekte übernahm. Auch ein zweijähriger Auslandsaufenthalt in Schuberts Niederlassung in Charlotte (North Carolina), USA, gehört zu seinem Werdegang. Zurück in Deutschland prägte er als Produktmanager die Entwicklung des erfolgreichen Flowmodul zur Verpackung von diversen Produkten in Schlauchbeutel maßgeblich mit und sorgte für einen reibungslosen Markteintritt.

Mitte 2021 stieg Johannes Schubert als Geschäftsführer bei Schubert Packaging Systems in die Leitung des Unternehmens ein und verantwortet seitdem unter anderem den Vertrieb für Schubert-Turnkey und Schubert-Pharma. Ab sofort nimmt er zusätzlich die neue Aufgabe als Bereichsleiter Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH wahr und wird in dieser Funktion zum Prokuristen ernannt. Johannes Schubert zu seiner neuen Position:

“Wie immer, wenn ich einen Positionswechsel innerhalb der Schubert-Gruppe vollzogen habe, blicke ich mit Spannung auf meine neue Funktion. Auch in der Vertriebsleitung werde ich unsere Stellung als Markt- und Technologieführer konsequent weiter vorantreiben. Allerdings trete ich in große Fußstapfen, denn Martin Sauter hat einen hervorragenden Job gemacht.“

Martin Sauter kann ebenfalls auf verschiedene verantwortungsvolle Positionen in seinem Lebenslauf zurückblicken. Der ausgebildete Groß- und Außenhandelskaufmann war von 2000 bis 2011 beim Schubert Tochterunternehmen International Packaging Systems GmbH, heute Schubert Packaging Systems GmbH, im Vertrieb tätig, davon von 2005 bis 2011 als Verkaufsleiter. Seit Juni 2018 bekleidete er die Position des Bereichsleiter Vertrieb für die Gerhard Schubert GmbH, die er jetzt aus gesundheitlichen Gründen aufgibt. Am 19. März dieses Jahres ist er zu Schubert Packaging Systems gewechselt und arbeitet dort als Verkäufer Turnkey. Martin Sauter über den Wechsel: „Meine bisherige Position habe ich mit viel Herzblut ausgefüllt. Aber manchmal zwingt einen das Leben, die Richtung ein wenig zu ändern. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich weiterhin bei Schubert arbeiten werde. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und werde diese mit genau so viel Leidenschaft ausführen wie bisher.“

“Wir danken Martin Sauter für sechs erfolgreiche Jahre als Vertriebsleiter, in denen er mit viel Engagement und Begeisterung zum Wachstum der Schubert-Gruppe beigetragen hat. Wir wünschen ihm gesundheitlich alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Als Bereichsleiter Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH und als Vertreter der dritten Generation der Familie Schubert übernimmt Johannes Schubert zusätzliche Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung der Schubert-Gruppe. Wir wünschen ihm in dieser neuen Aufgabe viel Erfolg und viel Spaß!“

Marcel Kiessling, Geschäftsführer

Quelle: Schubert

#packaging #verpackung

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Lebensmittel innovativ verpacken https://packaging-journal.de/lebensmittel-innovativ-verpacken/ Thu, 07 Mar 2024 09:18:33 +0000 https://packaging-journal.de/?p=90663 Bei Schubert steht der TLM Comfort Feeder, eine Lösungen zur Zuführung von Kartonzuschnitten, bei der Anuga FoodTec im Mittelpunkt.

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Beim Auftritt der Gerhard Schubert GmbH auf der Anuga FoodTec steht der TLM Comfort Feeder im Mittelpunkt, eine Lösungen zur Zuführung von Kartonzuschnitten. Außerdem zeigt das Unternehmen wie Kartonverpackungen ohne Leim auskommen.

Die Anuga FoodTec ist eine wichtige Informationsplattform für die internationale Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Als weltweit einzige Zuliefermesse deckt sie alle Aspekte der Produktion ab, darunter auch die Themen Abfüll- und Verpackungstechnik sowie Verpackungen. Im Fokus der diesjährigen Messe steht die Frage, wie die Lebensmittelproduktion zukünftig ausgerichtet werden kann, um eine nachhaltige Veränderung zu bewirken. Für die Gerhard Schubert GmbH, die selbst mit ihrem Programm Mission Blue nachhaltige Ziele verfolgt, ist die Anuga eine gute Gelegenheit, ihre leistungsstarken und ressourcenschonenden Verpackungslösungen einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.

Live zu erleben auf dem Messestand wird der TLM Comfort Feeder sein. Hintergrund für die Entwicklung der innovativen Verpackungslösung war die Beobachtung, dass es zu Verzögerungen im Prozess kommen kann, wenn das Zuschnittmagazin an der Verpackungsanlage leerläuft, denn dann müssen Maschinenbediener schnell reagieren, um unnötige Stopps zu vermeiden. Mit dem neuen TLM Comfort Feeder von Schubert ist das nun Vergangenheit, wie auf der Anuga zu sehen ist. Es reicht, einfach die gesamte Palette mit den Zuschnitten, die sich noch im Zuschnittbogen befinden, in die Maschine zu stellen. Ein F4-Roboter zieht die Zuschnitte dann einzeln direkt aus dem Bogen heraus und führt sie mit einer Leistung von 60 Takten pro Minute dem Aufrichteprozess im A6-Aufrichter zu. Diese Vorgehensweise liefert aber noch einen weiteren Vorteil: Der Zuschnittbogen kann noch besser auf die größtmögliche Verwertung des Verpackungsmaterials optimiert werden. Das spart Material und wirkt sich daher positiv auf den ökologischen Fußabdruck aus. Die Kombination aus neuartiger Bogenzuführung, hoher Aufrichteleistung sowie dem Beladen und Verschließen bietet Schubert-Kunden ein besonders vorteilhaftes Maschinenkonzept: Der Riegelpacker gehört zur Schubert-Maschinenkategorie TLM Power Compact, die TLM-Maschinen mit einer hohen Leistungsdichte auf kleinem Raum beschreibt.

(Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Zusätzlich zu der Live-Demonstration des TLM Comfort Feeders informieren die Schubert-Experten an verschiedenen Themeninseln über das vielfältige Portfolio an Verpackungsmaschinen. Angefangen von den Pick-and-Place-Robotern in der Pickerlinie über den Flow- und Casepacker bis hin zu ganzen Verpackungslinien bietet Schubert sämtliche Maschinentechnologien, die Lebensmittelhersteller für ihre qualitativ hochwertigen Verpackungen benötigen. Die flexiblen, modularen und daher einfach umrüstbaren Verpackungsmaschinen von Schubert verarbeiten dabei sowohl herkömmliche als auch vollständig recycelbare Verpackungen.

“Als Verpackungsmaschinenhersteller legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit, daher entwickeln wir unsere innovativen Verpackungsmaschinen in diese Richtung kontinuierlich weiter. Beispielsweise haben wir im vergangenen Jahr unseren Flowpacker zusätzlich mit Box-Motion-Siegeltechnologie ausgestattet, welche die Quersiegelung per Ultraschall erlaubt. Die Siegelung eignet sich insbesondere auch für recycelbare Schlauchbeutel aus Monofolien oder papierbasierten Folien.“

Martin Sauter, Bereichsleiter Vertrieb bei Schubert

Hinsichtlich des Themas Nachhaltigkeit hat Schubert interessierten Messebesuchern darüber hinaus zwei weitere Highlights mitgebracht: Dotlock, eine Technologie, mit der Kartonverpackungen komplett ohne Leim auskommen, und eine Karton-Monofolie-Hybridlösung ohne Leim, die den Kunststoffeinsatz deutlich minimiert. Dotlock orientiert sich an der Clinchtechnik zum Fügen von Metallen. Dabei werden die Kartonlagen von einer Seite mit einer Nadel durchstochen, wodurch sich auf der anderen Seite ein Kragen bildet. Dieser wird anschließend auf den Karton gepresst und erzeugt einen stabilen Kraft- und Formschluss. Als 100-prozentige leimfreie Verpackungslösung ist Dotlock vollständig über den Papierkreislauf recycelbar. Die neue Hybridverpackung besteht nur aus Karton und sehr dünner Monofolie, die beide sehr leicht voneinander zu trennen und daher vollständig recycelbar sind.

“Unser Schwerpunkt liegt auf modularen, digitalen und roboterbasierten Verpackungsmaschinen. Punktuell beschäftigen wir uns aber auch mit der Entwicklung von nachhaltigen Verpackungsprozessen. Sowohl von Dotlock als auch von der neuen Hybridverpackung können Muster bei uns auf dem Messestand besichtigt werden.“

Martin Sauter

Neben seinem umfangreichen Technologieportfolio bietet Schubert seinen Kunden zahlreiche Beratungs- und Serviceleistungen an. So unterstützt das Unternehmen mit den Dienstleistungen Packaging Perspectives seine Kunden bei der Suche nach der besten nachhaltigen Verpackung, Schubert-Consulting berät rund um komplette Verpackungsprozesse und Optimierungspotenziale und über die digitalen 4YOU Services können Kunden die Daten ihrer Anlage erfassen und auswerten sowie Prozesse besser verstehen und die Effizienz steigern. Messebesucher können mit ihren individuellen Themen und Fragen gerne auf die Schubert-Experten am Messestand auf der Anuga zukommen.

Quelle: Schubert

Schubert auf der Anuga FoodTec: Halle 7.1, Stand C071

#packaging #verpackung

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Automatisierung entlastet Maschinenbediener https://packaging-journal.de/automatisierung-entlastet-maschinenbediener/ Fri, 26 Jan 2024 10:19:34 +0000 https://packaging-journal.de/?p=89828 Auf der ProSweets in Köln zeigt Schubert mit dem TLM-Comfort-Feeder eine automatisierte Lösung für die Zuführung von Kartonzuschnitten.

#packaging #verpackung

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Die schwierigen Rahmenbedingungen zwingen Hersteller von Konsumgütern zunehmend, ihre Verpackungsprozesse effizienter zu gestalten. Gefragt sind intelligente Lösungen, um manuelle Arbeitsschritte zu automatisieren. Mit seinem TLM-Comfort-Feeder bietet Schubert jetzt eine kompakte Lösung: Die Zuführung von Kartonzuschnitten an der Verpackungsmaschine direkt von der Palette wird automatisiert. Auf der ProSweets in Köln stellt das Unternehmen die Maschine vor.

Der neue TLM-Comfort-Feeder eignet sich für Produkte, die in Sekundärverpackungen aus Karton verpackt werden sollen. Er wurde für Unternehmen konzipiert, die ihren Verpackungsprozess bereits vor der Maschine optimieren wollen und die sich eine kostengünstige und effiziente Lösung wünschen. Hintergrund für die Entwicklung war, dass sich Schubert einem bisher bestehenden Problem annahm: Wenn das Zuschnittmagazin an der Verpackungsmaschine leerläuft, kann es zu Verzögerungen im Prozess kommen. In diesem Fall müssen Maschinenbediener schnell reagieren, um unnötige Stopps zu vermeiden.

Mit dem neuen TLM-Comfort-Feeder von Schubert genügt es, die Palette mit allen Zuschnittbögen komplett in die Maschine zu stellen. Dabei sind die Zuschnitte bereits vorgeschnitten und nur noch an wenigen Sollbruchstellen zu einem Bogen verbunden. Von Packmittelherstellern werden derart vorbereitete Zuschnittbögen auf Nachfrage problemlos angeliefert und machen die üblichen Zwischenlagen auf der Palette überflüssig. Außerdem kann der Zuschnittbogen noch besser auf die größtmögliche Verwertung des Verpackungsmaterials optimiert werden.

Kartonzuschnitte an der Verpackungsmaschine

Beim Comfort Feeder werden die Kartonzuschnitte der Maschine einbahnig zugeführt. So wird die Leistungsstärke der wenigen maschinenintegrierten Roboter optimal genutzt, und die Maschine kann mit 60 Takten pro Minute laufen – 60 Kartonverpackungen pro Minute können verarbeitet werden.

Für die Entnahme der Zuschnitte von der Palette fixiert ein Niederhalter die Kartonagen, während ein F4-Roboter jeden Zuschnitt einzeln direkt aus dem Bogen herauszieht und in einem Vertikalmagazin ablegt, das als Puffer dient. Dabei wird die Palette nach und nach bis zu den letzten Bögen angehoben. Eine Kamera überwacht parallel die Lage des jeweils oberen Bogens anhand einer Ecke, damit der Roboter bei jedem Zuschnitt fehlerfrei zugreifen kann.

Der Comfort Feeder (links vorn) ist hier einem TLM-Kartonierer vorangestellt.

Der Comfort Feeder (links vorn) ist hier einem TLM-Kartonierer vorangestellt. (Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Im Gegensatz zum herkömmlichen Prozess, bei dem die Produktionsmitarbeiter das Magazin für die Kartonagen in kurzen Abständen immer wieder befüllen müssen, läuft der Comfort Feeder ununterbrochen bis zu fünf Stunden. In Zeiten des Fachkräftemangels kann das Personal so für andere Tätigkeiten eingesetzt werden. Außerdem ist der TLM-Comfort-Feeder auch ohne spezielle Fachkenntnisse sehr einfach zu bedienen, da bei einem Formatwechsel der Verpackung keine Magazine an der Maschine umgerüstet werden müssen.

Power Compact mit hoher Leistungsdichte

Für Unternehmen ist die Ausweitung ihrer Produktion auf große Flächen extrem kostenintensiv. Deshalb entwickelt Schubert unter der Überschrift „Power Compact“ immer wieder Maschinen, die durch neu gedachte Prozesse und innovative Technik sehr kompakt und platzsparend gebaut sind und gleichzeitig ihre volle Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Außerdem bedeuten kleinere Maschinen mit weniger Technologie und einer geringeren Zahl an Robotern auch weniger Wartung. Neben der Entlastung des Personals unterstützt der TLM-Comfort-Feeder das Maschinenkonzept „Power Compact“: Weil er immer mit einem A6-Aufrichter zusammenarbeitet, verfügt jede Anlage mit dieser Zuführung automatisch über eine hohe Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum.

Ein perfektes Team

In den Verpackungsmaschinen mit TLM-Comfort-Feeder übernimmt der A6-Aufrichter nach der Zuführung der Kartonzuschnitte die Weiterverarbeitung. Dazu zieht er jeden Zuschnitt einzeln von unten aus dem Zwischenspeicher und übergibt ihn an einen Schieber, der ihn an der Beleimung vorbei zu einem Faltkasten befördert. Dort saugt ein Stempel den Zuschnitt an, drückt ihn zum Aufrichten durch den Faltkasten und platziert ihn auf dem Transportsystem. Die hohe Leistung der Verarbeitung von 60 Zuschnitten pro Minute, die der TLM-Comfort-Feeder vorgibt, kann der A6-Aufrichter dabei ebenfalls problemlos halten.

Bei der Zuführung direkt von der Palette zieht ein F4-Roboter jeden Flachzuschnitt einzeln aus dem Zuschnittbogen und legt ihn direkt in das Magazin des A6-Aufrichteaggregats ein.

Bei der Zuführung direkt von der Palette zieht ein F4-Roboter jeden Flachzuschnitt einzeln aus dem Zuschnittbogen und legt ihn direkt in das Magazin des A6-Aufrichteaggregats ein.
(Bild: Gerhard Schubert GmbH)

Größtmögliche Flexibilität

Der gesamte Prozess von der Entnahme der Flachzuschnitte bis zur aufgerichteten Verpackung ist automatisiert und in einer einzigen Teilmaschine integriert. Während der TLM-Comfort-Feeder immer mit einem A6-Aufrichter zusammenarbeitet, lässt sich der A6-Aufrichter auch ohne ihn nutzen. In diesem Fall kann ein Vertikalmagazin verwendet werden. Für die nachfolgenden Schritte lassen sich andere Verpackungsmaschinen von Schubert anschließen, beispielsweise ein TLM-Kartonierer zum Füllen und Verschließen von Kartons. Es lassen sich auch Maschinen für vorgeschaltete Arbeitsschritte wie ein TLM-Flowpacker zum Verpacken von Produkten in Schlauchbeutel problemlos mit dem TLM-Comfort-Feeder kombinieren. Durch die Modularität des Maschinenkonzepts bietet sich Konsumgüterherstellern eine größtmögliche Flexibilität, da alle Bestandteile des „Schubert-Baukasten“ untereinander kompatibel sind und immer wieder neu zu effizienten Verpackungslinien verbunden werden können. Die modulare Bauweise bedeutet für Unternehmen aber auch: Sie können mit der für sie wichtigsten Verpackungsfunktion starten und diese bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt erweitern – in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

http://www.schubert.group

Schubert auf der ProSweets: Halle 10.1, Stand F030-G031

#packaging #verpackung

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Schubert startet digitale Lernplattform https://packaging-journal.de/schubert-startet-digitale-lernplattform/ Wed, 24 Jan 2024 09:11:05 +0000 https://packaging-journal.de/?p=89777 Verpackungsmaschinenbauer Schubert erweitert in diesem Jahr sein Schulungsangebot um eine neuentwickelte digitale Lernplattform und startet auf dieser mit Inhalten für Maschinenbedienpersonal. Nach der Eröffnung des großen Schulungszentrums vor einem Jahr geht Schubert damit den nächsten Schritt in Richtung moderner Schulungskonzepte.

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Der Verpackungsmaschinenbauer Schubert erweitert in diesem Jahr sein Schulungsangebot um eine neuentwickelte digitale Lernplattform und startet auf dieser mit Inhalten für Maschinenbedienpersonal. Nach der Eröffnung des großen Schulungszentrums vor einem Jahr geht Schubert damit den nächsten Schritt in Richtung moderner Schulungskonzepte.

„Schubert Learning Space“ heißt die digitale Lernplattform, deren erste Inhalte der Verpackungsmaschinenbauer aktuell in Zusammenarbeit mit Kunden testet und 2024 präsentieren möchte. Darauf zu finden sind interaktive Kurse, die sowohl an die Fachkräfte der Kunden als auch an die eigenen Mitarbeitenden gerichtet sind.

“Wir möchten unsere Kunden so professionell unterstützen, dass sie das Optimum aus ihrer Verpackungsanlage herausholen können. Deshalb investieren wir verstärkt in neue Schulungskonzepte mit einem Mix aus klassischen und digitalen Lerninhalten.“

Sarah Busch, Head of Customer Trainings der Gerhard Schubert GmbH

Zusätzlich möchte Schubert umfassende Lernmodule für Maschinenbedienpersonal anbieten. Gerade in diesem Bereich tun sich produzierende Unternehmen schwer, gute Mitarbeitende zu finden, zu befähigen und zu halten. Eins der häufigsten Hindernisse sind sehr unterschiedliche Fach- und Sprachkenntnisse. „Deshalb arbeiten wir ein Lernkonzept mit vorproduzierten barrierefreien Inhalten aus – also vielen Bildern, Animationen und Videos, die mit möglichst wenig Sprache verständlich sind“, berichtet Sarah Busch. Diese Inhalte werden on demand verfügbar sein und können bei Bedarf vom Produktionsleiter selbst für eine Personalschulung freigeschaltet werden.

Größeres Team und neue Schulungsmaschine erweitern Kapazitäten

Darüber hinaus stellt sich Schubert intern neu auf, um die Schulungskapazitäten zu erweitern und die Abwicklung von Terminen zu vereinfachen. In wenigen Wochen wird dazu eine weitere Übungsmaschine nach modernstem Standard in das Schulungszentrum einziehen. Auch das Schulungsteam sei stark gewachsen, erzählt Sarah Busch: „Inzwischen betreuen zwei unserer Kolleginnen und Kollegen die Konzeption und Entwicklung von neuen Trainingsformaten und wir haben eine zentrale administrative Stelle, die die gesamte Kundenbetreuung und Kursabwicklung im Bereich Schulungen übernimmt.“

2024 werden Kunden also von digitalen Lerninhalten, mehr Kursen und schneller verfügbaren Schulungsterminen profitieren können. Dabei kommt die modulare Bauweise der Schubert-Maschinen dem Schulungskonzept zugute, denn die standardisierten Komponenten wie die Pick-and-Place-Roboter oder das Transmodul funktionieren quasi in jeder Anlage gleich. „Dennoch bereiten sich unsere Trainer natürlich gewissenhaft auf die individuellen Kundenmaschinen vor und setzen entsprechende Schwerpunkte in den Schulungen“, unterstreicht Sarah Busch. Der Wert von gut geschultem Personal ist schließlich nicht hoch genug einzuschätzen: Letztendlich können Störungen und ungeplante Stillstände in der Produktion damit langfristig vermieden werden – ein Effekt, der die Verfügbarkeit der Anlagen erhöht, die Effizienz steigert und Schulungsmaßnahmen somit zu einer mehr als lohnenden Investition macht.

Quelle: Schubert

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