

Die neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR) bringt tiefgreifende Veränderungen für alle, die Verpackungen in Verkehr bringen.  Im packaging journal Webinar zeigen Anwältinnen und PPWR-Expertin Frauke Vogt (osapiens), wie Unternehmen die regulatorischen Vorgaben rechtzeitig und strukturiert erfüllen können – und wie sich Compliance sogar in Wettbewerbsvorteile verwandelt.
Die kommende Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) gilt als eine der umfassendsten Regulierungsvorgaben, die die europäische Verpackungswirtschaft je gesehen hat. Sie betrifft Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Hersteller, Marken, Handel, Logistik sowie alle, die Verpackungen in den Verkehr bringen. Bis zum Stichtag 12. August 2026 müssen Prozesse, Systeme und Datenflüsse an die neuen Anforderungen angepasst sein.
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Doch was bedeutet PPWR konkret fĂĽr die Praxis?
Welche Verpackungen sind künftig zulässig?
Welche Daten mĂĽssen nachweisbar dokumentiert werden?
Und wie lässt sich frühzeitig beurteilen, ob der eigene Verpackungsbestand PPWR-konform ist?
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Diese und weitere Fragen beantworten Frauke Vogt, PPWR Product Specialist bei osapiens, sowie die beiden Rechtsanwältinnen Franziska Kaiser und Dr.Julia Hörnig von cattwyk in diesem Webinar. Sie gibt einen strukturierten Überblick über:
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