Fritz-Kola ruft mit Sonderetiketten zu Clean-ups auf

Fritz-Kola
(Bild: Fritz-Kola)

Mit neuen Sonderetiketten und einer strategischen Partnerschaft mit der Surfrider Foundation Europe macht sich der Hamburger Getränkehersteller Fritz-Kola gegen Plastikmüll stark  und fordert einen Systemwandel in der Getränkeindustrie.

Immer mehr Verbraucher wieder häufiger zu Glasmehrwegflaschen. Mit der eigenen Initiative „Trink aus Glas“ fördert Fritz-kola Glas als nachhaltige Lösung, klärt über die Folgen von Plastikmüll auf und geht jetzt noch einen Schritt weiter: Mit 100.000 Euro unterstützt der Getränkehersteller ab August 1.000 Clean-ups an Stränden, Seen und Flüssen in ganz Europa.

Infos gibt es direkt am Regal. Mit den Sonderetiketten „Du & fritz-kola für 1.000 Beach-Clean-ups“ rühren die Kola-Experten die Werbetrommel für die gemeinsame Sache. Verbraucher können auf der Website Trink aus Glas erfahren, wie sie einen Clean-up anmelden und so eine eigene „Ocean Initiative“ organisieren.

Die Bewegung „Trink aus Glas“ möchte einen Systemwandel in der Getränkeindustrie herbeiführen und soll Menschen dazu animieren, nur noch aus Glasflaschen zu trinken – so selbstverständlich, wie sie auf Plastiktüten verzichten. Das langfristige Ziel der Bewegung ist ein Getränkeregal, in dem nur noch Glasflaschen stehen. Initiiert wurde die Bewegung Anfang 2020 von Fritz-Kola.

Quelle: Fritz-Kola