Die Mehrweg-Kunststoffverpackungen von Schoeller Allibert können 15 Jahre und länger im Einsatz sein. Jetzt hat das Unternehmen sein langjähriges Wissen in einem Whitepaper veröffentlicht, in dem es über die kommenden europäischen Verordnungen zu Nachhaltigkeit, Abfällen und Verpackungen informiert, aber auch Wege zu effizienten Lieferketten aufweist.
Nach der EU-Verpackungsverordnung PPWR, kurz für Packaging and Packaging Waste Regulations, sollen bis 2030 alle Verpackungen recycelbar sein. Die PPWR geht aber noch einen Schritt weiter und steckt Ziele für die Wiederverwendung von Produkten, um Abfall von vornherein zu vermeiden. Das gelingt, indem Artikel so gestaltet werden, dass die Materialien so lange wie möglich verwendet werden können.
Ein Pionier in Sachen Kreislaufwirtschaft ist Schoeller Allibert: Der Spezialist für Mehrweg-Kunststoffverpackungen bietet seit mehr als 65 Jahren Lösungen für effiziente und nachhaltige Lieferketten. Die Produkte sind zum einen leicht und langlebig – sie können mindestens fünf bis 15 Jahre und oft auch länger im Einsatz bleiben. Zum anderen sind sie so konzipiert, dass alle Komponenten am Ende ihrer Lebensdauer entweder sicher recycelt oder nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip in eine neue, wiederverwendbare Verpackung umgewandelt werden können. Das minimiert Abfall und Umweltbelastung. Neben nachhaltigen Getränkekästen, IBC (Intermediate Bulk Container) und faltbaren Großbehältern hat Schoeller Allibert auch recycelte Verpackungen im Portfolio, die für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen sind.
Ihr umfangreiches Wissen haben die Experten von Schoeller Allibert jetzt in einem White Paper zusammengefasst. Sie analysieren die neuen europäischen Verordnungen, die Unternehmen wichtige Einblicke in die Änderungen, die einzuhaltenden Standards und die Rolle von Mehrwegtransportverpackungen (RTP) als nachhaltige Lösung geben. Auf der Grundlage der vorläufigen Einigung der EU über die PPWR-Verpackungsverordnung untersucht das White Paper die Auswirkungen dieser Gesetzgebung sowie anderer relevanter Verpackungsvorschriften. Mit dem Schwerpunkt auf praktischen Anleitungen werden in dem Dokument Schritte aufgezeigt, die Unternehmen gehen können, um die Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Kreislauffähigkeit ihrer Lieferketten zu verbessern. Darüber hinaus stellt Schoeller Allibert Beispiele aus der Praxis vor, in denen sie gemeinsam mit den Kunden nachhaltige Verpackungslösungen entwickelt haben, die auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Quelle: Schoeller Allibert