Design trifft auf Tradition: Almdudler bringt zur Wiesn 2025 eine limitierte „Oktoberfest Edition“ auf den Markt – mit auffälliger Verpackungsgestaltung von Stardesignerin Marina Hoermanseder.
Pünktlich zum Auftakt der fünften Jahreszeit bringt Almdudler frischen Wind in die Gastronomie: Die Kultmarke aus Österreich launcht gemeinsam mit der international renommierten Designerin Marina Hoermanseder eine exklusive Oktoberfest-Edition. Im Fokus steht dabei die 0,35-Liter Mehrweg-Glasflasche im bunten Trachtenlook – ergänzt durch einen ebenfalls neu designten Tonkrug. Premiere feiert die Edition am 21. September 2025 beim traditionellen „Almauftrieb“ im Käferzelt auf dem Münchner Oktoberfest.
Schnallen, Tracht und Popkultur
Für das Verpackungsdesign interpretierte Hoermanseder das bekannte Almdudler-Trachtenpärchen neu – mit ikonischen Schnallen-Elementen und verspielten Details, inspiriert von Lederhose und Dirndl.
„Ich wollte die Almdudler-Tracht mit einem Augenzwinkern modernisieren. Meine Schnallen-Elemente passen perfekt zur Marke und zum Anlass. Herausgekommen ist eine verspielt-moderne wie auch starke Kollektion, die Tradition und Popkultur vereint„, erläutert Marina Hoermanseder, bekannt für ihre extravaganten Designs, getragen von Stars wie Lady Gaga oder Rihanna.
Exklusiv zur Wiesn – limitierte Auflage für die Gastronomie
Die streng limitierte Edition wird während der Wiesn (20. September bis 5. Oktober 2025) exklusiv in ausgewählten Münchner Gastronomiebetrieben ausgeschenkt – darunter die Käfer Wiesn-Schänke, das Käfer Stammhaus, die Käfer Delis, die Madl-Wiesn im Schützen-Festzelt sowie weitere Traditionsbetriebe wie der Hofbräukeller, der Haxnbauer und der Biergarten am Chinesischen Turm.
„Mit Marina Hoermanseder und dem Oktoberfest haben wir zwei starke Partner für eine aufmerksamkeitsstarke Kooperation gewonnen“, betont Claus Hofmann-Credner, Marketingleiter bei Almdudler. Für Produktmanagerin Elena Gorschek ist klar: „Diese Edition ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern ein starkes Signal für unsere enge Verbindung zur Gastronomie.“
Quelle: Almdudler