Im Einklang mit dem Ziel im Ausland und besonders in Nordamerika zu wachsen, hat BillerudKorsnäs sich zu Billerud umbenannt. Die Namensvereinfachung des Anbieters von Papier und frischfaserbasierten Verpackungsmaterialien wird konzernweit umgesetzt.
Ab heute vereinfacht BillerudKorsnäs seinen Namen in Billerud, um seinen internationalen Kunden gerecht zu werden. Die Namensänderung in vollem Einklang mit der Strategie des Unternehmens, nach Nordamerika zu expandieren und das nachhaltige Wachstum auf den globalen Märkten weiter voranzutreiben.
“Wir sind jetzt bereit, die Herausforderungen der Zukunft als ein Unternehmen anzunehmen: Billerud. Vor einem Jahr wurde ein klarer strategischer Plan aufgestellt, mit dem Ziel, bis zum Jahr 2030 ein profitables und nachhaltiges Umsatzwachstum zu erzielen und in Nordamerika zu wachsen. Heute ändern wir unseren Namen in Billerud. Die Namensänderung ist ein natürlicher Schritt auf unserem strategischen Weg.”
Christoph Michalski, Präsident und CEO von Billerud
Die Namensvereinfachung zu Billerud wird ab heute konzernweit umgesetzt. Die Wurzeln und das Erbe des Unternehmens in der Forst- und Papierindustrie reichen mehr als 150 Jahre zurück, und das Unternehmen hatte mehrere verschiedene Namen.
“Es erfüllt uns mit Stolz, dass Billerud seine Geschichte in die Gegenwart tragen wird. Was sich nicht ändern wird, ist die Tatsache, dass wir unseren Kunden dabei helfen, ihren Klima-Fußabdruck sowohl bei ihren Primär- als auch bei ihren Sekundärverpackungen zu reduzieren. Für uns ist die Produktüberlegenheit wichtig, und die beeindruckende Stärke unserer Papiere ermöglicht es unseren Kunden, weniger Verpackungen zu verwenden, Kosten zu sparen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Das werden wir als Billerud auch weiterhin tun.”
Christoph Michalski
Quelle: Billerud
Weitere Meldungen aus den Unternehmen

Ypsomed startet Bau von zweitem Werk in Schwerin
Mit der ersten Bauphase entstehen rund 350 neue Arbeitsplätze.

Rekordbeteiligung bei Packaging Valley-Mitgliederversammlung
Das Cluster konnte im ersten Quartal 2025 neun neue Mitgliedsunternehmen begrüßen.

CEO verlässt Bischof+Klein
Die Nachfolgeregelung werde das Unternehmen in Kürze bekannt geben.

Schubert aktualisiert CARE-Plattform zur OEE-Optimierung
Die Plattform kann sowohl online über ein Webportal als auch offline innerhalb der Kundeninfrastruktur genutzt werden.

Stuttgarter Startup schließt Seed-Finanzierung ab
Das Stuttgarter Startup Proservation hat seine Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und erhält Kapital in siebenstelliger Höhe. In diesem Jahr soll eine Demonstrationsanlage zur Herstellung von Polstermaterial aus Getreibespelzen in Betrieb genommen werden.