Das europäische Netzwerk mittelständischer, inhabergeführter Verpackungshändler präsentiert sich als Verbund mit allen 21 Mitgliedern. Zu den Wettbewerbsvorteilen von PackSynergy gehören nach Aussage von CEO Thomas A. Baur nicht nur eine europaweite Vertriebsplattform und substantielle Vorteile beim Einkauf, sondern speziell auch der Austausch im Netzwerk.
„Know-how-Transfer, Weiterbildung und gemeinsame Entwicklungsarbeit wird in unserer Organisation großgeschrieben. In unserer Learning-Academy informieren und schulen wir uns mithilfe von Best-Practice-Beispielen, Hands-on-Workshops und Info-Sessions. Dabei beziehen wir auch unsere Lieferanten und externe Spezialisten mit ein. Es gibt regelmäßige Market-Calls und Expertenrunden zu aktuellen Trends und Entwicklungen und spezielle Task-Forces zur Entwicklung neuer Lösungen. Gerade dieser ganzheitlich gelebte Team-Gedanke ist für unsere Netzwerkpartner ein außerordentlicher und hochgeschätzter Mehrwert.“
Als starke Organisation zum Nutzen von Mitgliedern, Lieferanten und Kunden beabsichtigt man, insbesondere die Märkte Italien und Frankreich sowie Rumänien und Ungarn in den Fokus zu rücken. Dort ist das Netzwerk bislang noch nicht mit eigenen Mitgliedern vertreten. Neben dem gezielten Ausbau fokussiert PackSynergy in diesem Jahr stark den Einsatz nachhaltiger Produkte und Lösungen. Hierzu zeigt der Verbund auf seinem Stand eine Reihe ausgewählter Produkte seiner Gruppenlieferanten. Darüber hinaus wurde in diesem Jahr das Projekt PEAS (Environmental Assesment Scoring) gestartet, über das erste Einblicke gewährt werden.
Die Unternehmen Horna Verpackungen, Papier Liebl, Servisbal Obaly und Wepa Verpackungen zeigen als Mitaussteller von PackSynergy auch eigene, individuelle Verpackungslösungen.
PackSynergy auf der Fachpack: Halle 6, Stand 211
Quelle: PackSynergy
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