Marc Reynders, CEO von Reynders label printing, und Jörg Gottlieb, CEO von Schäfer-Etiketten, haben den Zusammenschluss von Schäfer-Etiketten mit der Reynders-Gruppe bekannt gegeben. Die vollständige Integration des deutschen Standorts in die Gruppe werde im ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein, heißt es aus den Unternehmen.
Schon bald nach den ersten Treffen zwischen Vertretern beider Unternehmen sei klar gewesen, dass diese eine identische DNA haben, die eine gemeinsame Leidenschaft für Selbstklebeetiketten antreibe. Beide Unternehmen sind in Familienbesitz und zeigten das gleiche, tief verwurzelte Engagement für ihre Mitarbeiter und ihre Kunden gleichermaßen.
Reynders label printing und Schäfer-Etiketten sind davon überzeugt, dass durch die Erfahrung und das Produktwissen, kombiniert mit den technischen Fähigkeiten beider Unternehmen, alle Beteiligten – intern und extern – von dieser Kooperation profitieren werden. Florian Meißner, Geschäftsführer des schwäbischen Unternehmens, und sein Team werden die Geschäfte in Wolfschlugen weiterführen.
Quelle: Schäfer-Etiketten
Weitere Meldungen aus den Unternehmen

EyeC stärkt Präsenz im Vereinigten Königreich
Matthew Wilkins wurde zum neuen Sales Manager ernannt.

Constantia Aluprint modernisiert mexikanischen Standort
Laut Unternehmensangaben wurden mehrere Bereiche des Werks technisch aufgerüstet.

Werner & Mertz erreicht Weltrekord mit 1 Milliarde Flaschen aus 100 % Recyclat aus dem Gelben Sack
Bereits seit 2012 treiben die Mainzer gemeinsam mit Partnern aus Industrie, NGOs und Recyclingwirtschaft die Recyclat-Initiative voran.

Ishida Europe eröffnet neuen Standort bei Prag
Bisher waren Kunden aus der Region auf weiter entfernte Standorte wie Birmingham, Schwäbisch Hall oder sogar Kyoto angewiesen.

Beiersdorf investiert 300 Millionen Euro in Werkserweiterung in Posen
In Deutschland entsteht aktuell ein neues Distributionszentrum in Leipzig, das ab 2027 den europäischen Markt versorgen wird.

Metsä Board stellt Produktion im Werk Tako ein
Die Produktion der am Standort Tako hergestellten Produkte wurde vollständig an das Werk Kyro von Metsä Board übertragen.