Gemeinsam mit 21 anderen Unternehmen hat Südpack es in die Endrunde des Baden-Württembergischen Umweltpreises geschafft. Das Unternehmen erhielt eine Urkunde in der Kategorie “Industrie-Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden”.
Bereits zum 20. Mal wurde der begehrte Umweltpreis für bemerkenswerte Leistungen von Unternehmen im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes sowie des nachhaltigen Wirtschaftens durch das Land Baden-Württemberg verliehen. In diesem Jahr konnte Südpack durch seine umfassende Nachhaltigkeits-Roadmap, seine Projekte in Bezug auf den betrieblichen Umweltschutz und insbesondere durch die bisherigen Nachhaltigkeitserfolge im Bereich des internen Wertstoffmanagements begeistern – und die Endrunde erreichen.
Die kritische Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, wissenschaftlichen Institutionen, Umwelt- und Naturschutzverbänden, Gewerkschaften, der LUBW Landesanstalt für Umwelt sowie dem Wirtschafts- und dem Umweltministerium Baden-Württemberg würdigt mit der Auszeichnung jährlich die unterschiedlichen, innovativen Ansätze von Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit. Hierfür müssen alle Bewerber nicht nur ein breites Anforderungsprofil erfüllen, sondern einen umfassenden Bewerbungs-Marathon mit intensiven Gesprächen plus Betriebsbesichtigung durchlaufen.
“Wir investieren seit vielen Jahren u.a. massiv in unsere Strukturen, in Prozesse und in Technologien, um vorhandene Kunststoffe im Kreislauf zu halten und einer sinnvollen Wiederverwertung zuzuführen. Unser internes Wertstoffmanagement mit eigener Regranulierung und Compoundierung wie auch unser Engagement in CARBOLIQ, einer wegweisenden Technologie des chemischen Recyclings, sind dabei essenzielle Bausteine unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Dass wir bei dem Umweltpreis so weit gekommen sind, ist für uns eine verdiente Belohnung wie auch Ansporn für künftige Projekte zugleich.“
Carolin Grimbacher, geschäftsführende Gesellschafterin Südpack
In feierlichem Rahmen wurden die Preise und Urkunden am Nachmittag des 1. Dezember im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart an die Gewinner und die nominierten Unternehmen überreicht. Für Südpack waren neben Carolin Grimbacher auch Valeska Haux, Vice President Strategic Marketing, sowie Lisa-Marie Schmidberger, Managerin CSR & Sustainability, vor Ort. Begleitet wurde das Team durch Herrn Andreas Denzel, Bürgermeister der Stadt Ochsenhausen.
Quelle: Südpack
Weitere Meldungen zu Awards und Auszeichnungen

Massilly Group übernimmt Dosengeschäft von Hoffmann Neopac
Die Produktion von Metallverpackungen in Thun (Schweiz) wird bis Mitte 2025 schrittweise eingestellt.

Aus Folie wird Schaum
Forschende am Fraunhofer IAP haben eine Folie entwickelt, die durch Wärme zu einem Polyurethan-Schaum (PU-Schaum) aufschäumt – und das ganz ohne gesundheitliche Risiken.

Packaging entwickelte sich bei Heidelberg besonders stark
Heidelberg steigert seine Profitabilität im dritten Quartal 2024/2025. Wachstumstreiber ist das Segment Packaging.

Wie wirkt sich die PPWR auf die Druckfarbenentwicklung aus?
Druckfarbenhersteller Domino Printing Sciences hat untersucht, welche Anforderungen die europäische Verpackungsverordnung an die Entwicklung von Druckfarben stellt.

LogiMAT Special
Alle Meldungen der Aussteller der LogiMAT 2025. Auf einen Blick: Vorberichte, Meldungen, Neuheiten, Nachrichten

Herma hat auf der LogiMAT die EU-Verpackungsverordnung im Fokus
Lösungen für Anforderungen, die sich aus der neuen EU-Verordnung für Verpackungen und Verpackungsabfall (PPWR) ergeben, stehen im Mittelpunkt des Herma-Auftritts. Es werden harte Reduzierungsziele für Verpackungsabfall festgeschrieben.