Mit Clean Design in die modulare Zukunft: Herma hebt sein erfolgreiches modulares Konzept für Etikettiermaschinen auf ein völlig neues Niveau. Anwender profitieren in gleich mehrfacher Hinsicht von dem konstruktiven Up-Lift.
Als erste Maschine im Clean Design präsentiert HERMA die 152C für die Rundumetikettierung (Bild). Die Umstellung weiterer Maschinen auf das Clean Design erfolgt schrittweise. Die damit verbundene digitalisierte Auftragsabwicklung sorgt zudem für deutlich verkürzte Durchlaufzeiten und bildet eine ebenso wichtige Voraussetzung für eine schnellere Verfügbarkeit auf Kundenseite.
Das Clean Design bildet optisch wie funktional einen starken Kontrastpunkt zum bisherigen Maschinenkonzept. Mit den verschlossenen Bohrlöchern, einem Minimum an Spalten und Nuten sowie der Verkleidung mit abgerundeten Ecken bieten entsprechende Maschinen in ihrer hygienegerechten Gestaltung einen hohen Schutz vor Verschmutzungen und erleichtern zudem Reinigung und Pflege. Doch Clean Design bedeutet mehr: Für das Grundgestell werden Profile aus Großserien verwendet und ressourcenschonend auf die benötigten Längen gekürzt. Die spanende Verarbeitung der Materialien wird dadurch auf ein Minimum reduziert und ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Produktion wird geleistet.
Aufgrund des Clean Designs verlagert sich zudem in vielen Fällen gegenüber der bisherigen Konstruktion der Schwerpunkt nach unten. So werden die Etikettiermaschinen im betrieblichen Alltag noch standfester und robuster.
Das Clean Design sieht zwei Ausführungen des Grundgestells vor: Aluminium und Edelstahl. Unabhängig davon, wie streng die Anforderungen der Kunden hinsichtlich der Hygienestandards sind, müssen sie, was die Auswahl der Maschinen oder die Performance angeht, keine Kompromisse schließen. Zudem bietet das Unternehmen ab sofort die Clean-Design-Maschinen standardmäßig sowohl in EU- als auch in US-Ausführung an. Das macht es gerade multinational operierenden Kunden einfacher, Beschaffungs- und Produktionsprozesse standortübergreifend zu vereinheitlichen.
Ein neu entwickelter Onlinekonfigurator ermöglicht es künftig, selbst komplexe Etikettiermaschinen sofort am Bildschirm direkt im Kundengespräch zu konfigurieren und einzelne Funktionen visuell darzustellen. Das sorgt für höhere Anschaulichkeit und die daran gekoppelte digitalisierte Auftragsabwicklung stellt eine Umsetzung der Kundenanforderungen in kürzester Zeit sicher.
Herma auf der FachPack: Halle 5, Stand 280
Quelle: Herma
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