
Linhardt-CEO Johannes Schick kündigt Rücktritt an
In einem Schreiben an Mitarbeitende und Geschäftspartner nennt er „grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen“ über die strategische Ausrichtung als Grund.

Um die Nachfrage nach Getränkedosen aus Aluminium zu bedienen, hat Ball den Grundstein für ein neues Getränkedosenwerk in Tschechien gelegt. Und dazu einen ganz besonderen: Der erste Stein besteht aus gebrauchten Aluminiumdose. Der Nachhaltigkeitsgedanke bildet somit die Basis des neuen Werks.
Die Ball Corporation investiert 170 Millionen Euro (4,5 Mrd. CZK), um die wachsende Nachfrage nach recycelbaren, nachhaltigen Getränkedosen aus Aluminium auch in Zukunft bedienen zu können. Bis zu 200 neue Arbeitsplätze entstehen im Rahmen der Investition. Mit der modernen Produktionsanlage, die voraussichtlich Anfang 2023 in Betrieb genommen wird, sollen zusätzliche Produktionskapazitäten für die Kunden von Ball geschaffen werden.
Mehr als 100.000 Quadratmeter umfasst das neu entstehende Areal im „Panattoni Pilsen Digital Park“, das ausreichend Platz für mögliche Erweiterungen in der Zukunft bietet. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Baubeginn legten Carey Causey, President, Ball Beverage Packaging, EMEA, und Pavel Šindelář, Bürgermeister der Stadt Pilsen, am 28. April gemeinsam den Grundstein. Dieser wurde aus gebrauchten Aluminiumdosen gefertigt und steht sinnbildlich für den Nachhaltigkeitsgedanken und die Wiederverwendbarkeit des Rohstoffs.
„Die Nachfrage nach nachhaltigeren Verpackungen steigt enorm. Daher ist es wichtig, dass Ball weiterhin investiert, um das Wachstum unserer Kunden zu unterstützen. Seit über 25 Jahren produziert Ball in Tschechien. Wir freuen uns daher ganz besonders, für eine Region mit solch einem geschichtsträchtigen industriellen Erbe und vielen Fachkräften neue Arbeitsplätze im Bereich der nachhaltigen Produktion zu schaffen.“
Carey Causey, President, Ball Beverage Packaging, EMEA
Quelle: Ball Corporation

In einem Schreiben an Mitarbeitende und Geschäftspartner nennt er „grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen“ über die strategische Ausrichtung als Grund.

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