
DHL setzt in Nohra auf Etikettieren ohne Trägerband
Am DHL-Standort Nohra in Thüringen wurde ein InNo-Liner System für Versand- und Logistiketiketten ohne Unterlagenmaterial in Betrieb genommen.

Die Südpack Medica AG als Teil der Südpack Gruppe liefert Sterilbarrieren auf Kunststoffbasis. Diese werden in der Medizintechnik, der Diagnostik, der Life-Science-Industrie und der Pharmazie weltweit eingesetzt.
Um den Anforderungen in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft Rechnung zu tragen, hat das Unternehmen nun auch für Blisteranwendungen eine polyolefinbasierte Lösung für Solidaanwendungen entwickelt.
Südpack bezeichnet die PP-basierende, halogenfreie Folie als besonders nachhaltige Alternative zu PVC/PVdC-Blistermaterialien. Die Verarbeitung auf bestehenden Verpackungslinien sei „mit nur geringfügigen Modifikationen sehr gut möglich.“
Quelle: Südpack Medica

Am DHL-Standort Nohra in Thüringen wurde ein InNo-Liner System für Versand- und Logistiketiketten ohne Unterlagenmaterial in Betrieb genommen.

Die Geschäftsführung einigte sich mit einem strategischen Erwerber auf eine Übernahme, die Verträge wurden bereits unterzeichnet.

In einer vierwöchigen Pilotphase im Dezember werden in ausgewählten Hamburger Geschäften fünf Sorten zusätzlich zum Glasgebinde in einer 0,33-Liter-Aluminiumdose angeboten.

Der Europäische Aluminiumfolienverband baut gemeinsam mit Flexible Packaging Europe eine europäische Allianz auf, um kleine Aluminiumverpackungen im industriellen Maßstab sammeln, sortieren und recyceln zu können.

Getränkepappbecher, Verpackungspapiere und Tapeten gehören bisher nicht in die Altpapiertonne. Denn herkömmliche Recycling-Nassprozesse können sie laut DBU nicht auflösen.

Nach der Stilllegung der Glasherstellung im vergangenen Jahr hatte Vetropack die Scherbenaufbereitung in St-Prex vorübergehend fortgeführt.
