Henkel Adhesive Technologies präsentiert auf der Metpack in Essen sein Portfolio für nachhaltige und sichere Verpackungslösungen. Besucherinnen und Besucher erhalten Einblicke in ressourcenschonende und energiesparende Oberflächenbehandlungen, Beschichtungen und Versiegelungen.
Als ein weltweit führender Experte für die Metallvorbehandlung entwickelt Henkel Adhesive Technologies seit vielen Jahren intelligente Verpackungslösungen für Lebensmittel, Getränke und Haushaltsprodukte. Im Fokus des Produktportfolios stehen die Aspekte Sicherheit und Nachhaltigkeit – zum Beispiel durch den Verzicht auf Ausgangsstoffe wie Bisphenol A (BPA) und Polytetrafluorethylen (PTFE).
Auf der Weltleitmesse für Metallverpackungen stellt Henkel vom 2. bis 6. Mai unter anderem sein Triple-Safety-Programm vor. Um Risiken für Anwender auszuschließen, werden alle Stoffe toxikologisch bewertet und eliminiert, wenn sie sich als gesundheitsschädlich erweisen. Im Bereich Dichtstoffe setzt Henkel hierfür auf eine Partnerschaft mit dem Österreichischen Forschungs- und Prüfinstitut (OFI).
Bei einem Vortrag auf der Metpack Conference stellt Henkel die Risikobewertung von BPA-NI-Beschichtungen für Metallverpackungen im Hinblick auf den Kontakt zu Lebensmitteln vor. Auch bei Beschichtungen verzichtet der Hersteller auf bedenkliche Substanzen, um Lebensmittelsicherheit für Mensch und Tier zu gewährleisten.
Das Produkthighlight bei der Oberflächenbehandlung von Getränkedosen ist der neue Niedrigtemperaturreiniger. Beim Einsatz in Reinigungsanlagen reinigt Bonderite C-IC 72000 bei einer niedrigeren Temperatur von 43°C (110°F) anstelle der üblichen 60°C (140°F) von konventionellen Reinigern. Damit reduziert die Produktserie den Erdgasverbrauch und damit die CO2-Bilanz der Anlage. Zusätzlich zu den Energieeinsparungen produziert sie weniger Schaum und optimiert so den Wasserverbrauch.
Wie Henkel seine Kunden dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, zeigt der Hersteller anhand von Exponaten wie Lebensmittel-, Getränke- und Spraydosen. Die Messebesucher können die Herstellung von Getränkedosen zudem vom Coil bis zur geformten Dose nachvollziehen.
Quelle: Henkel
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