Südpack zählt zu den nachhaltigsten Mittelständlern

Südpack nimmt die Nachhaltigkeitsstrategie ernst und will erneuerbare Energien nutzen. Bis 2023 sollen Werke in Deutschland, Polen und den Niederlanden mit grünem Strom betrieben werden.
Im Sustainability-Ranking der WirtschaftsWoche landete Südpack auf Platz 10 der Top 50 der nachhaltigsten Mittelständler Deutschlands. (Bild: Südpack)

Bereits zum zweiten Mal in Folge ist Südpack im branchenübergreifenden Sustainability-Ranking der WirtschaftsWoche in die Top 50 der nachhaltigsten Mittelständler Deutschlands gewählt worden. Der Folienhersteller landete in diesem Jahr auf Platz 10.

Für diese zweite Studie analysierte die Münchner Beratung Munich Strategy im Auftrag des Wirtschaftsmagazins erneut in einem komplexen Verfahren die Aktivitäten von 4.000 Unternehmen in den drei Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG-Kriterien).

„Wir investieren bereits seit vielen Jahren in vielfältige Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit. Von Produktionsprozessen und Produkten angefangen über Bauprojekte, interne Recyclingströme und umfassende Investitionen in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft bis hin zu Gesellschaft, Mitarbeitende und Umwelt. Umso mehr freut es uns, dass unser Engagement wahrgenommen wird und wir auch in dieser zweiten branchenübergreifenden Studie unter den 50 Besten – und jetzt sogar auf Platz 10 – gelistet sind.“

Carolin Grimbacher, Geschäftsführende Gesellschafterin der Südpack Gruppe

Um die Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit im deutschen Mittelstand küren zu können, wertete Munich Strategy mittels eines Algorithmus die Nachhaltigkeitsberichte sowie die Presse- und Social-Media-Aktivitäten von 4.000 Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Millionen bis ca. 1,5 Milliarden Euro aus. Aus den Daten berechneten die Experten dann den Sustainability Score, auf dessen Basis die 400 besten Unternehmen eingegrenzt und in ausführlichen Interviews mit verschiedenen Stakeholdern genau durchleuchtet wurden. Neben ökologischen Aspekten flossen dabei auch die Themenkomplexe Soziales und Governance in die Beurteilung ein.

Plakat zur Ausstellung „Kunststoff – Zauberstoff“, die vom 17. Juni 2023 bis 7. Januar 2024 im HfG-Archiv/Museum Ulm auf dem oberen Kuhberg in Ulm zu besichtigen ist. (Bild: Südpack)

Südpack unterstützt außerdem die Ausstellung „Kunststoff – Zauberstoff“, die vom 17. Juni 2023 bis 7. Januar 2024 im HfG-Archiv/Museum Ulm zu besichtigen ist. Der Folienhersteller will damit sein regionales wie auch gesellschaftliches Engagement unterstreichen. Darüber hinaus ergänzt Südpack die Ausstellung, die sich mit der fast grenzenlosen gestalterischen Freiheit moderner Kunststoffe befasst, um ein Exponat zu aktuellen Recyclingkonzepten für Kunststoffe am Ende ihres Lebenszyklus.

Quelle: Südpack

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