PepsiCo hat früher als geplant seine Getränkeflaschen auf recyceltes PET umgestellt. Jetzt soll die kreative Auseinandersetzung über nachhaltige Verpackungslösungen mit einem Plakatwettbewerb weiter gefördert werden.
Parallel rücken Studierende der SRH Berlin University of Applied Sciences sowie der SRH Campus Hamburg mit einer künstlerisch-designorientierten Auseinandersetzung die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens mit einer interaktiven Darstellung in den Fokus.
“PepsiCo verfolgt wissenschaftlich fundierte Nachhaltigkeitsziele. Um sie zu erreichen, braucht es neben den Investitionen in neuartige Verpackungstechnologien auch den kritischen gesellschaftlichen Diskurs zu Fragen der Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den beteiligten Hochschulen und unserem Kunstwettbewerb hoffen wir daher, ein breites Forum zu schaffen.” Torben Nielsen, Geschäftsführer von PepsiCo DACH
Ziel des zweistufigen Wettbewerbs sollen 100 kreative Plakatentwürfe sein, die sich auf unterschiedlichste Weise mit dem Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Verpackung & Plastik, Wiederverwertbarkeit und Verzicht befassen – humorvoll, provokant, herausfordernd oder hinterfragend. „Wir sind beim Thema Nachhaltigkeit interessiert an einem konstruktiven Dialog und setzen daher mit diesem Wettbewerb ganz bewusst auf das, was seit jeher Raum für Pluralismus, Austausch, Impulse und echten Wandel schafft – und das ist Kunst“, sagt Nielsen.
PepsiCo hat seine Getränkeflaschen früher als geplant auf recyceltes PET umgestellt. Um die kreative Auseinandersetzung über nachhaltige Verpackungslösungen weiter zu fördern, ruft das Unternehmen jetzt zu einem kreativen Plakatwettbewerb auf.
Nachhaltigkeit ist eine Kunst
Eine breitangelegte Medienkooperation mit watson begleitet den Wettbewerb. Das Nachrichtenportal adressiert die Bedürfnisse der Generation Z. Für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt die Zusammenarbeit mit reichweitenstarken Influencer:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kunst und Lifestyle, die eigene Kreationen beisteuern sollen.
Ein internes Kompetenzteam aus Marketing und Kommunikation wählt die Top-100 Plakate für die abschließenden Vernissage in Berlin sowie für die Veröffentlichung auf der Projektwebsite aus. Daraufhin wählt eine Jury aus Design-Professoren und PepsiCo-Nachhaltigkeits-Experten die Top 3 Plakate aus, die zusätzlich ein Preisgeld erhalten. Die Hälfte des Preisgeldes kommt dabei einer Umweltschutzorganisation zugute, die die Plakat-Gestalter frei wählen können. Insgesamt stellt PepsiCo 20.000 Euro für die Preisgelder zur Verfügung, Interessierte (ab 18 Jahren) können ihre Entwürfe noch bis zum 27.02.2022 einreichen.
Studierende entwickeln Kunst- und Designlösung
Bei der Vernissage sollen auch die Ergebnisse eines Kooperationsprojektes der SRH Berlin University of Applied Sciences mit der Marke Pepsi MAX gezeigt werden, in dessen Rahmen Studierende eine Kunst- und Design-Lösung entwickeln, die die interaktive Auseinandersetzung mit der Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen auf kreative Weise ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle, die recyceltes PET beim Erreichen der Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens spielen.
“Wie lassen sich Verpackungen nachhaltiger gestalten? Und was bedeutet Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang? Das sind letztlich die Fragen, die hier im Raum stehen. Die Studierenden haben mit ihrem Projekt die Chance, einen wichtigen gesellschaftlichen Dialog voranzubringen und mit ihrer Arbeit kritisch zu begleiten.” Gabor Kovacs, Professor für digitale Produktinnovation und Design an der SRH Berlin School of Design and Communcation und Teil der Jury.
Quelle: PepsiCo
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