Preiserhöhung bei Krones

Bild von unterschiedlichen gestapelten Geldmünzen.
(Bild: shutterstock/Pasuwan)

Die Industrie kämpft weiter mit Lieferengpässen und Störungen in den Wertschöpfungsketten. Von den damit verbunden Preiserhöhungen ist auch Krones betroffen. Das Unternehmen kündigte nun an die Preise für Neumaschinen und-anlagen zu erhöhen. 

Nur zwei Jahre nach Beginn der Covid-19-Pandemie hat sich der Markt weiter erholt. Krones vermeldete daher eine gute Auftragslage und eine solide Basis für 2022. Bedingt durch die anhaltend hohe Nachfrage aus dem Markt verlängern sich aktuell die Durchlaufzeiten von Projekten und ziehen sich bis in das Jahr 2023 hinein.

Dennoch bestehen weiterhin Lieferengpässe bei bestimmten Materialen und Störungen in der globalen Wertschöpfungskette, die zu weiteren Kostensteigerungen führen. Das Unternehmen sieht es deshalb als notwendige Maßnahme, die Preise für alle Maschinen und Anlagen in der Abfüll- und Verpackungstechnik sowie der Prozesstechnik zum 1. April 2022 um weitere 4 Prozent anzuheben.

Das Unternehmen investiert in die Entwicklung von Technologien und Services, die auf die drei großen strategischen Themen Linienkompetenz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit einzahlen. Geschaffen werden damit innovative Lösungen, welche die Kunden in der Getränke- und Lebensmittelindustrie dabei unterstützen, profitabel zu wirtschaften und ihr Produktions- und Betriebsgeschehen so zu gestalten, dass dieses den Herausforderungen zum Schutz der Umwelt gerecht wird.

Quelle: Krones

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