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Wie lassen sich Produkte und Verpackungen schnell, effizient, flexibel und zuverlässig kennzeichnen? Welche Verfahren stehen dafür zur Verfügung, was muss man im Vorfeld der Anschaffung beachten und welchen Zusatznutzen hat die Vernetzung der Kennzeichnungssysteme mit ihren Peripheriegeräten in einer übergeordneten Software?
Zum Einstieg in das Thema Produkt- und Verpackungskennzeichnung hat der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme das neue Whitepaper “Tinte, Laser und Etikett: Kennzeichnungstechnologien im Überblick” zusammengestellt.
Das neue Kennzeichnungswhitepaper gibt einen Überblick über die verschiedenen Technologien zur industriellen Direktkennzeichnung und Etikettierung. Es eignet sich somit für Einsteiger, die sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigen möchten.
Als Direktkennzeichnungsverfahren werden Tintenstrahldrucker wie Thermische, Piezo und Continuous Inkjet-Systeme sowie Thermotransfer-Direktdrucker und Laserbeschrifter erläutert und bewertet.
Worauf es bei der Anschaffung von Etikettiersystemen ankommt, beleuchtet der Ratgeber anhand der Spezifika der verschiedenen Module, aus denen sie sich zusammensetzen lassen. Denn während das Grundmodul beispielsweise über Geschwindigkeit und Produktivität des Etikettierers entscheidet, richten sich Spendeverfahren und Taktung nach der jeweiligen Spendeeinheit. Darüber hinaus stehen unterschiedliche Ab- und Aufwickelmodule für die Etikettenrollen sowie zahlreiche verschiedene Druckmodule zur Verfügung, mit denen sich die Geräte zu Druck-Spende-Systemen ausbauen lassen.
Im letzten Teil erklärt das Whitepaper, inwiefern Kennzeichnungssysteme miteinander vernetzt werden können und welchen zusätzlichen Nutzen das haben kann.