Zusammenschluss für mehr Mehrweg

v.l.n.r.: Florian Pachaly (RECUP), Can Lewandowski (Crafting Future), Fabian Eckert (RECUP), Jan Patzer (Crafting Future)
v.l.n.r.: Florian Pachaly (RECUP), Can Lewandowski (Crafting Future), Fabian Eckert (RECUP), Jan Patzer (Crafting Future) (Bild: Recup)

Weitere Meldungen zu Mehrwegverpackungen

Seit Jahresbeginn hat Recup 3.800 neue Partner in sein Mehrwegnetz aufgenommen.

Mit Mehrweg gegen den To-Go-Müll

Seit Januar 2023 gilt die Mehrwegangebotspflicht für Gastronomiebetriebe. Doch der Mehrweganteil ist bisher nicht spürbar angestiegen. Das BMEL-geförderte Projekt REPAID zeigt jetzt auf, was Politik und Gastronomie tun können.

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Die Eckpunkte zur Überarbeitung des Verpakcungsgesetzes sind laut DUH nicht ausreichend, um Mehrwegverpackungen zum Standard zu machen.

DUH: Mehrwegangebotspflicht wird nicht erfüllt

Die Deutsche Umwelthilfe beklagt, dass auch zwei Jahre nach Einführung der Mehrwegangebotspflicht große Gastronomieketten Mehrweg boykottieren würden. Bei neuen Tests stellte die DUH in 7 von 15 besuchten Filialen von Burger King, Kentucky Fried Chicken, Nordsee und Vapiano Verstöße fest.

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