Internationale Besucher auf ProSweets

Nach erfolgreichen Messetagen zieht die ProSweets eine positive Bilanz und freut sich auf die reguläre Messe in nächsten Januar.
(Bild: ProSweets, Koelnmesse)

Nach drei erfolgreichen Messetagen zieht die ProSweets eine positive Bilanz. Gemeinsam mit der ISM wurde die Messe 2023 auf den April verschoben. Das besonders internationale Publikum zeigte großes Interesse für die Themen neue Technologien, Sensorik und Energieeffizienz. 

Die ProSweets Cologne wurde an der Seite der ISM 2023 einmalig vom Januar in den April verschoben und zeigte auch im Sonderformat der Special Edition ihre Kompetenz und Wirksamkeit.

„Nur in Köln finden die Produzenten von Süßwaren und Snacks und die Zulieferindustrie so passgenau entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammen. Allein durch die Parallelität mit der ISM ist eine sehr hohe Zahl von Interessentinnen und Interessenten ohnehin vor Ort. Hinzu kommen jene Hersteller, die sich die ProSweets Cologne auch im Sonderformat nicht entgehen lassen. Denn sie bietet den Rundumblick über die Lösungen für die wichtigsten Anforderungen der Branche und die zentralen Trends; und natürlich die direkten Kontakte zu den Lösungsanbietern. Auch die Vorfreude auf eine reguläre ProSweets Cologne im Januar 2024 und in eigener Halle war deutlich auf der Messe spürbar.“

Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH

Entscheidend für die positive Bewertung des Messeverlaufs war aus Sicht der Aussteller vor allem die hohe Qualität der Besucherinnen und Besucher aus der geschäftsführenden Ebene und der Produktionsleitung. Das Messe Duo ISM und ProSweets Cologne verzeichnete mehr als 25.000 Besucherinnen und Besucher aus 135 Ländern. 72 Prozent kamen aus dem Ausland.

Mit speziellen Maßnahmen wie einem gut besuchten „Match-Making-Breakfast“ und einer attraktiven Messe-Lounge bot die Messe darüber hinaus ideale Gelegenheit zu vertiefendem Networking. Die beherrschenden Themen an den Ständen waren Energie- und Ressourceneffizienz sowie Nachhaltigkeit innerhalb der komplexen Prozesskette bis hin zur Verpackung. Besonderes Augenmerk lag auch auf dem Segment Raw Materials/Ingredients/ Halbfabrikate, in dem in diesem Jahr deutlich mehr Aussteller vertreten waren. Hier wurde neben den Themen Nachhaltigkeit und geschmacklich und technologisch überzeugende Produkte auch über den Einsatz spezieller Rohstoffe für die Erreichung von außergewöhnlichen sensorischen Eindrücken diskutiert. Dies bildete Seite auch das Vortragsprogramm der Expert-Stage ab, ebenso wie die Guided-Tours, die 2/3 von Experten der DLG durchgeführt wurden.

Regulärer Termin in eigener Halle

Mit 119 Anbietern aus 23 Ländern deckte die Messe alle Angebotsschwerpunkte von Verpackungsmaterialien und -maschinen über Anlagen und Automatisierung zu Lebensmittelsicherheit und Betriebs- und Hilfseinrichtungen ab. Neben führenden Unternehmen beteiligten sich auch zahlreiche kleinere und mittlere Spezialanbieter, die für die nachfragende Süßwaren- und Snackindustrie so wichtig sind. Die in diesem Jahr zur Verfügung stehende Fläche in der Passage zwischen den Hallen 4 und 5 und dem Mittelboulevard des Messegeländes Süd war komplett belegt.

Im kommenden Jahr nutzt die ProSweets Cologne wieder eine eigene Halle und damit deren Fläche und Infrastruktur, um auch z. B. größere Fertigungs- und Verpackungslinien zu zeigen. Schon jetzt haben sich Anbieter dafür entsprechende Flächen reserviert, um ihren Kundinnen und Kunden Maschinen und Anlagen live und bei laufendem Betrieb vorführen zu können.

Wie bisher wird die ProSweets Cologne in direkter Anbindung an die ISM stattfinden. Die inhaltliche Verzahnung des Eventprogramms wird ebenfalls weitergeführt, um die Synergien zwischen beiden Messen auszubauen. Die ProSweets Cologne und die ISM decken die komplette Wertschöpfungskette für Süßwaren und Snacks kompetent ab und machen Köln mit ihrem Angebot erneut zur internationalen Zuliefer- und Handelsdrehscheibe der gesamten Branche. Die nächste ProSweets Cologne findet vom Sonntag, 28.01.2024 bis Mittwoch, 31.01.2024, statt.

Quelle: ProSweet

Weitere Meldungen zu Süßwaren