Neuer CEO bei Groninger USA

Groninger CEO USA Philipp Hauser
Philipp Hauser ist neuer CEO der Groninger USA LLC. (Bild: Groninger)

Das Maschinenbauunternehmen Groninger stellt sich in den USA neu auf: Philipp Hauser hat die Geschäftsführung in Charlotte, North Carolina, übernommen. Nach einem mehrwöchigen Onboarding an den deutschen Standorten hat der 45-Jährige im Dezember 2022 seine Arbeit in den USA aufgenommen.

Mit seiner Berufung an den US-Standort der Groninger-Gruppe baut das deutsche Familienunternehmen seine Marktposition im nordamerikanischen Markt weiter aus und stellt damit die Weichen für weiteres Wachstum in diesem Länderbereich.

“Nordamerika und speziell die USA gehören für uns zu den wichtigsten Märkten – über alle Geschäftsbereiche hinweg.“

Jens Groninger, geschäftsführende Gesellschafter 

Im vergangenen Jahr hat die US-Niederlassung von Groninger ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Seit der Gründung vor einem Vierteljahrhundert wurde in den Standort massiv investiert und die Kapazitäten vor Ort stetig ausgebaut. Inzwischen sind die fast 90 Beschäftigten in der Lage, komplette Abfüll- und Verschließanlagen mit eigenem Personal zu warten und die hierfür benötigten Ersatzteile selbstständig zu fertigen. “Wir können damit bis zu drei Mal schneller auf Kundenanfragen reagieren – insbesondere, wenn es um die Ersatzteilversorgung geht“, führt Jens Groninger aus.

Hier wird Philipp Hauser anknüpfen. Der gebürtige Deutsche lebt – mit kurzen Unterbrechungen – bereits seit knapp 20 Jahren in den USA. Heute hat er neben der deutschen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Für die Zukunft hat sich Hauser mit seinem Team einiges vorgenommen: “Wir werden die Fertigungstiefe vor Ort weiter erhöhen. Wir werden unseren Geschäftspartnern und Kunden einen noch schnelleren Service und eine noch bessere Produktverfügbarkeit bieten.“ Als Geschäftsführer der Groninger USA LLC wird er das Bindeglied über den Atlantik sein, um beim Ausbau des Standorts reibungslose Abläufe zu gewährleisten und die enge und synergetische Zusammenarbeit mit den deutschen Standorten fortzusetzen.

Quelle: Groninger

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