Rieke investiert in mehrfarbigen Digitaldruck für Verschlüsse

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(Bild: Rieke)

Rieke hat in einen mehrfarbigen Inkjet-Digitaldrucker investiert, um sein Druckangebot auf einer Reihe von Verschlüssen zu erweitern. Der industrielle Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldrucker bietet eine höhere Druckkapazität, höhere Geschwindigkeiten, Energieeinsparungen und eine insgesamt höhere Druckqualität.

Rieke ist Teil von TriMas Packaging, einem Hersteller von spritzgegossenen Spendersystemen und Verschlüssen. Der neue mehrfarbige Inkjet-Digitaldrucker arbeitet nun in der US-Zentrale von Rieke in Auburn, Indiana.

“Der neue Digitaldrucker ist ein großer Fortschritt für unser Werk in Auburn. Dieses Upgrade unserer derzeitigen Tampondruckausrüstung ermöglicht es uns, unser Geschäft zu erweitern, unsere Abläufe zu rationalisieren und unseren Kunden ein insgesamt besseres Druckprodukt zu liefern. Die Zukunft des Drucks ist digital, und wir sind zuversichtlich, dass diese Technologie nicht nur eine effizientere und wirtschaftlichere Drucklösung für unser Unternehmen darstellt, sondern auch eine detailliertere Bildqualität liefert, die unseren Kunden hilft, ihre Markenidentität zu stärken und ihr Geschäft auszubauen.”

Mike Zunk, General Manager des Rieke-Werks in Auburn

Rieke hat den Hochleistungsdrucker installiert, um die wachsende Kundennachfrage nach mehrfarbig gedruckten Logos und auffälligen Designs auf Flachdeckeln und Verschlüssen zu erfüllen. Das Gerät sei ideal für das Bedrucken von Polypropylen- und Polyethylen-Kunststoff- oder Metallflachkappen mit einem maximalen Durchmesser von 120 mm. Der Drucker ist auch in der Lage, QR-Codes zu drucken, die eine ideale Möglichkeit bieten, Kunden auf eine Website zu leiten oder einen Call-to-Action zu initiieren.

Zusätzlich zu den verbesserten Betriebs- und Druckfunktionen entschied sich Rieke für einen digitalen Tintenstrahldrucker aufgrund der Vorteile der Nachhaltigkeit. Der Drucker verwendet umweltfreundliche UV-Tinten, die nicht nur weniger Tintenabfall verursachen und weniger Tintenvorrat erfordern, sondern auch weniger flüchtige organische Verbindungen erzeugen als der vorherige Offset-Tampondruck. Die Maschine reduziert zudem den Energieverbrauch.

Quelle: Rieke

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