
Ball stärkt Dosen-Standorte in Belgien und Ungarn
Ball will nach eigenen Angaben 80 Prozent der Anteile für geschätzte 184 Millionen Euro übernehmen; 20 Prozent sollen bei den bisherigen Benepack-Gesellschaftern verbleiben.

Die Metallverpackungsindustrie trifft sich nach sechsjähriger Pause vom 2. bis 6. Mai in der Messe Essen zur Metpack. Besucherinnen und Besucher können sich auf Podiumsdiskussionen auf der international besetzten Metpack Conference freuen.
In Essen trifft sich die Metallverpackungsindustrie auf der Metpack, um sich über innovative Produktionsverfahren, effiziente Maschinen und neueste Trends zu informieren. Gelegenheit für den fachlichen Austausch außerhalb der Messehallen bietet die international und hochkarätig besetzte Metpack Conference am zweiten Messetag. Das Podium vertritt namhafte Unternehmen entlang der gesamten Fertigungskette der Metallverpackungsindustrie. Die Konferenz- Teilnehmenden können sich auf insgesamt neun spannende Vorträge freuen.
Die Branche hatte pandemiebedingt sechs Jahre lang keine Plattform in Essen, um sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Seit der letzten Metpack 2017 hat sich der Metallverpackungssektor rasant weiterentwickelt. Die Conference gibt die Möglichkeit, sich kompakt und effizient auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, mit Fachleuten in Kontakt zu treten und wertvollen Input für das eigene Business zu erhalten.
Das vollständige Programm der Metpack Conference gibt es auf der Website sowie weitere Infos zur Messe.
Quelle: Metpack

Ball will nach eigenen Angaben 80 Prozent der Anteile für geschätzte 184 Millionen Euro übernehmen; 20 Prozent sollen bei den bisherigen Benepack-Gesellschaftern verbleiben.

Der Europäische Aluminiumfolienverband baut gemeinsam mit Flexible Packaging Europe eine europäische Allianz auf, um kleine Aluminiumverpackungen im industriellen Maßstab sammeln, sortieren und recyceln zu können.

In einem Schreiben an Mitarbeitende und Geschäftspartner nennt er „grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen“ über die strategische Ausrichtung als Grund.

Die deutsche Aluminiumindustrie steckt weiter in der Wachstumsschwäche. Produktionsdaten für das 3. Quartal 2025 zeigen: Der wichtigste Aluminiumstandort Europas schrumpft seit 2021, getrieben von Politikversäumnissen, Strukturwandel und anhaltender schwacher Konjunktur.

Der neue Geschäftsbereich umfasst rund 8.250 Mitarbeitende an 65 Standorten in 20 Ländern.

Der Aufsichtsrat des Verpackungsherstellers ernannte Ronald J. Lewis mit sofortiger Wirkung zum Chief Executive Officer.
