Alpma, ein spezialisiertes Maschinenbauunternehmen, hat FreshPack eingeführt, ein Produkt, von dem es heißt, dass es „die Butterverpackungsmethode neu erfindet“. Seit Jahresbeginn setzt die oberbayrische Molkerei Weihenstephan die Maschine ein. Mit Erfolg.
Wieso braucht die Butter ein neues Kleid?
Die herkömmliche, kuvertartige Falteinschlagfolie – also der Klassiker – hat ihre Schwächen. Die etwas neuere Form der Butterverpackung im Plastiktöpfchen hingegen missfällt Verbrauchern, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Eine neue Lösung musste her. Eine, die zudem die Butter optimal schützt. So dass weder Geschmacksqualitäten oder die Haltbarkeit reduziert werden.
„Wir haben immer wieder von unseren Kunden gehört, dass sie nach alternativen Verpackungen suchen, um diese alten Probleme zu lösen und einen neuen Verpackungsstil und ein neues Erlebnis zu vermitteln.“
Franz Glas, Alpma-Bereichsleiter für Schneide- und Verpackungstechnik.
Foto: Weihenstephan
FreshPack heißt die neue Lösung
FreshPack heißt die neue Butterverpackung, die im Gegensatz zur alten klassischen Butterverpackung, „perfekten“ Produktschutz liefert. Denn die Rundum-Versiegelung garantiert Manipulationsschutz und schafft Vertrauen beim Verbraucher. Die Versiegelung schützt die Butter offenbar auch vor Sauerstoffaustausch. Und das ist insbesondere für den Geschmack wichtig. „Dadurch bleibt das Aroma im Produkt viel besser erhalten“, so Glas weiter. „Wenn man die Verpackung öffnet, hat man ein Dufterlebnis. Sie können riechen und schmecken, dass die Butter frischer ist.
Die praktischen, leicht zu öffnenden Laschen des neuen Produkts machen es auch möglich, die Packung schnell und einfach abzuschälen, so dass fettige Finger der Vergangenheit angehören.
