Die in Deutschland gestarteten Corona-Impfungen führen auch zu einem stark erhöhten Aufkommen an Einmalspritzen und Kanülen. Sie können jetzt in einer stabilen Kartonbox der Hamburger Kartonagenfabrik verpackt und entsorgt werden.
Die Entsorgungsbox mit der Bezeichnung B-B-S (Box Board Safe) soll in Arztpraxen und medizinischen Einrichtungen gebrauchte Spritzen und Kanülen aufnehmen. Sie wird aus Altpapier hergestellt und zeichnet sich nach Angaben der Hamburger Kartonagenfabrik E. Stark GmbH durch eine homogene Materialstruktur, hohe Feuchtigkeitsresistenz und gute Haltbarkeit aus.
Entsorgungsbox ohne Kunststoff
„Wir haben patentierte Faltungen entwickelt und erzielen somit eine hohe Festigkeit“, sagt Geschäftsführer Jürgen Heesch. Für ihn stand bei der Entwicklung der schonende Umgang mit den Ressourcen im Mittelpunkt. „Durch die Umstellung auf Karton kann auf die sonst üblichen Kunststoffe verzichtet werden.“ Die Box (150x120x200 mm) wird flach liegend angeliefert.
Das schleswig-holsteinische Gesundheitsministerium hat bereits eine hohe Stückzahl der Entsorgungsboxen des Pinneberger Kartonagenherstellers für seine Impfzentren erhalten.
Quelle: Hamburger Kartonagenfabrik