Der finnische Hersteller Huhtamaki verpackt gefärbte Eier ohne Plastik und führt den ersten 100% plastikfreien Eierkarton für gekochte, gefärbte Eier in den europäischen Märkten ein.
Im Frühjahr heißen sie Ostereier, den Rest des Jahres „Snack-“ oder „Brotzeit-Eier“. Gekochte und gefärbte Eier gehören mittlerweile ganzjährig zum festen Sortiment der meisten Discounter und Supermärkte. Vor allem in Deutschland sind sie nach wie vor ein beliebter Snack und eine Ergänzung zum Mittag- oder Abendessen. Mehr als 80 Millionen Packungen werden pro Jahr verkauft.
Die Futuro-Kartons des finnischen Herstellers Huhtamaki werden aus Post-Consumer-Recyclingfasern hergestellt und können in Deutschland im Altpapier entsorgt oder in einer industriellen Kompostieranlage kompostiert werden.
Durch das neue Design ohne Klappen sind die Kartons außerdem 10 % leichter als herkömmliche Faserkartons, was ihren ökologischen Fußabdruck verringert. Das patentierte Design ermöglicht es den Verbrauchern außerdem, die Eier in den Verkaufsregalen zu sehen.
Moos-Butzen wird als erstes Unternehmen ab sofort Futuro-Eierkartons für seine Produkte verwenden.
Quelle: Huhtamaki