Das japanische Kunststoffunternehmen JSP stellt kurzfristig die Produktion seiner Big Bags in der EMEA-Region um. Ab sofort werden die Behälter aus bis zu 50 Prozent recyceltem Polypropylen hergestellt.
Das Unternehmen möchte damit den eigenen Nachhaltigkeitsansprüchen nachkommen. Bezogen wird das PP von einem europäischen Lieferanten. JSP hofft, auf diese Weise die CO2-Belastung des unternehmenseigenen Polymers Arpro um bis zu 40 Prozent verringern zu können. Neben der Umstellung auf recyceltes PP zahlen darauf nach Unternehmensangaben auch Optimierungen in der Logistik ein.
Die Umstellung der Lieferungen an Kundern Kunden mit den neuen Big Bags werde noch im Laufe des Mais erfolgen.
Quelle: JSP
