Noch mehr Leistung bei optoelektronischen Sensoren

(Bild: wenglor)

Für die sichere Objekterkennung bietet wenglor neue optoelektronische Sensoren an. Die Sensoren sind mit einer modernisierten Elektronik inklusive IO-Link-Schnittstelle ausgestattet. Unter den aktualisierten Produkten finden sich Spiegelreflexschranken und Reflextaster.

Die neueste Generation der optoelektronischen Sensoren in R-Bauform von wenglor setzt mit bewährten Leistungsmerkmalen und einfachen Einbaumöglichkeiten neue Maßstäbe zur sicheren Objekterkennung. Das aktualisierte Produktportfolio umfasst Spiegelreflexschranken und Reflextaster. Neben einem neuen Teach-in-Bedienfeld wurden die neuen Modelle Reflextaster mit Hintergrundausblendung P1RH, Spiegelreflexschranken für transparente Objekte P1RK und Spiegelreflexschranken universal P1RL mit einer modernisierten Elektronik inklusive IO-Link-Schnittstelle ausgestattet.

Diese Kommunikationsschnittstelle erlaubt eine einfache Konfiguration der Parameter, die Ausgabe von Signalwerten, Condition Monitoring sowie die Einstellung von Anzugs- und Abfallzeitverzögerungen. Die Technologie ist in die bewährte R-Bauform (56,5 × 26 × 24 mm) von wenglor integriert. Diese zeichnet sich durch ein integriertes M18-Gewinde aus, das eine einfache Montage ermöglicht.

Spiegelreflexschranken universal haben eine Reichweite von bis zu 12.000 mm und Spiegelreflexschranken für transparente Objekte erreichen Weiten von bis zu 4.000 mm. Die Spiegelreflexschranken verfügen über eine integrierte Einlinsenoptik und ermöglichen eine Schaltfrequenzen von bis zu 2.000 Hz. Im Gegensatz dazu arbeiten Reflextaster mit Hintergrundausblendung kombiniert mit einer Zweilinsenoptik und einer Tastweite von bis zu 120 mm. Die Reflextaster erreichen eine Schaltfrequenz von bis zu 1.000 Hz.

Reflextaster mit Hintergrundausblendung nutzen Rotlicht zur berührungslosen und zuverlässigen Objekterkennung vor jedem definierten Hintergrund. Durch das Prinzip der Winkelmessung haben Farbe, Form und Oberfläche des Objekts keinen Einfluss auf das Schaltverhalten der Sensoren. Spiegelreflexschranken arbeiten mit verschiedenen Lichtarten, wobei Sender und Empfänger in einem Gehäuse integriert sind. Wird der Lichtstrahl zwischen Sensor und Reflektor unterbrochen, erzeugt dies ein Schaltsignal.

Quelle: wenglor