Neue Faltboxserie bei WALTHER Faltsysteme

Die neue Behälterserie zeichnet sich durch eine eigene Formensprache und eine klare Linienführung aus.
Die neue Behälterserie zeichnet sich durch eine eigene Formensprache und eine klare Linienführung aus. (Bild: WALTHER Faltsysteme)

WALTHER Faltsysteme hat sein Faltboxsortiment relauncht. Charakteristisch für die neue Faltboxserie ist ihr Design mit klareren Formen und Linien. Jede der neuen Boxen ist mit verschiedenen Digitalisierungs- und Automatisierungstechniken kompatibel.

 1978 brachte WALTHER Faltsysteme die Faltbox nach Europa. Heute bietet das Unternehmen nach eigenen Angaben die weltweit größte Variantenvielfalt von faltbaren Mehrweg-Transportlösungen. Dank eines modularen Systems nimmt die Anzahl der Möglichkeiten mit der neuen Faltboxserie weiter zu.

Die neueste Weiterentwicklung wird zunächst optisch deutlich: Die neue Behälterserie zeichnet sich durch eine eigene Formensprache und eine klare Linienführung aus. Der Vorteil: Die neue Form ist so konzipiert, dass sie Beschädigungen entgegenwirkt und das Material bedarfs- und anforderungsgerecht einsetzt. Darüber hinaus trägt das neue Design dem zunehmenden Wunsch der Kunden nach optisch besonders ansprechenden Boxen Rechnung.

„Auch bei Faltboxen wird immer größerer Wert auf Design gelegt. Das gilt insbesondere bei Behältern für den Lebensmitteleinzelhandel, die in Filialen zum Einsatz kommen und am Point of Sale von Kunden auch wahrgenommen werden. Daher haben wir das Design der WALTHER-Faltboxen mit der neuen Serie weiterentwickelt und den Wiedererkennungswert erhöht“, erklärt Patrick Honnen, leitender Produktdesigner bei WALTHER Faltsysteme.

Faltbarkeit und Stapelbarkeit sind auch bei der neuen Serie zentrale Prinzipien.

Faltbarkeit und Stapelbarkeit sind auch bei der neuen Serie zentrale Prinzipien. (Bild: WALTHER Faltsysteme)

Automatisierung im Fokus

Bei der Konstruktion der neuen Behälter unterstützen moderne Simulationsprogramme. Dank dieser lassen sich wichtige Eigenschaften wie Robustheit und Langlebigkeit bereits ohne lange Testphasen relativ genau prognostizieren.

Die Bedeutung von Digitalisierung und Automatisierung kommt auch in der Ausstattung der Mehrweg-Transportlösungen zum Ausdruck. So verfügt beispielsweise jede der neuen Boxen über Inmould-Barcodelabels, was die zuverlässige Identifikation der Behälter und die Rückverfolgbarkeit ihrer Warenwege ermöglicht.

Außerdem sind alle Faltboxen auf den Einsatz mit automatisierten Fördertechniken und Reinigungsanlagen zugeschnitten: Die Kunden können unter unterschiedlichen Bodenstrukturen und Aufnahmepunkten für Handling-Geräte wählen. Darüber hinaus lassen sich alle Behälter automatisiert und damit mannlos aufrichten.

Wie an diesem Versandturm zu sehen, lassen sich die neuen Boxen im Tagesgeschäft problemlos mit den alten kombinieren.

Wie an diesem Versandturm zu sehen, lassen sich die neuen Boxen im Tagesgeschäft problemlos mit den alten kombinieren. (Bild: WALTHER Faltsysteme)

 

Neben diesen neuen technischen Möglichkeiten gaben auch die Erfahrungen aus langjährigen Anwendungsfällen und zahlreichen Gesprächen mit Kunden Anregungen für die Weiterentwicklung, wie Dominik Lemken, Prokurist bei WALTHER Faltsysteme, erklärt: „Der Austausch mit unseren Kunden ist für uns unverzichtbar, um unserem Qualitätsanspruch langfristig gerecht werden zu können. Davon profitieren auch aktuelle Kunden: Da die neue Serie mit sämtlichen unserer älteren Faltboxserien kompatibel ist, können Bestandskunden Stück für Stück auf die neuen Boxen umsteigen.

Quelle: WALTHER Faltsysteme