Norma Mineralwasser in rPET-Flaschen

(Bild: Norma)

Lebensmittel-Discounter Norma geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das Mineralwasser der Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten.

Die Flaschen bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten „rPET“. Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft.

Stolzer Hinweis auf jeder Flasche

Die neuen rPET-Flaschen sollen ihren Vorgängern in nichts nachstehen, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus werde bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen.

Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat.

Bio-Kunststoffe und andere Alternativen

Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von Norma dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren.

So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. 

Quelle: Norma

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