REA Elektronik schützt seine Kennzeichnungssysteme beim Transport jetzt mit kleinen Prismen aus Karton und Polstermaterial aus Kraftpapier. Die gesamte Verpackung kann somit über die Altpapiertonne entsorgt werden.
Das neue Füllmaterial sei im Grunde die High-End-Version von geknülltem Papier. Ab sofort legt der Hersteller für Kennzeichnungstechnik aus Mühltal bei Darmstadt seine Produkte für den Versand nicht nur in Kartons, sondern auch zwischen viele kleine Prismen aus Karton – und wo erforderlich zusätzlich in Polster aus Kraftpapier.
Mit dem nachhaltigen Füll- und Polstermaterial aus Recyclingpapier ersetzt REA die bisherigen Chips aus geschäumtem Kunststoff, die nicht biologisch abbaubar sind, sich leider auch oft in der Natur wiederfinden und im schlimmsten Fall von Kindern für etwas Essbares gehalten werden. Gleichermaßen sicher und umweltfreundlich erreichen nun leichte und schwere, empfindliche oder robuste Güter ihr Ziel – gebettet in das neue Material aus 100 Prozent umweltfreundlichem Altpapier.
Prismen aus Karton sind stabil
Jedes einzelne Karton-Teil ist durch seine Prismenform äußerst stabil. In ihrer Gesamtheit haben die Prismen als Füllmaterial ausgezeichnete Eigenschaften, da sie Hohlraumfüllung und Polsterung zugleich sind: Sie schmiegen sich um das Transportgut und verhaken sich durch ihre gezackten Kanten miteinander. Sie halten die Produkte fest im Griff, damit sie sicher und wohlbehalten beim Kunden ankommen. Zudem sind sie antistatisch und staubfrei.
Für besonders schwere oder schützenswerte Teile stellt REA zudem aus Kraftpapier mit einem patentierten Falt- und Heftverfahren selbst ein schützendes Papierpolster her. Es hat ausgezeichnete stoßdämpfende Eigenschaften und ist ebenso umweltfreundlich, staubfrei und wiederverwertbar wie die Papier-Prismen. Am Zielort angelangt, kann ab sofort die gesamte Verpackung von Lieferungen aus dem Hause REA unproblematisch über die Altpapiertonne in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden.
Quelle: REA