Sidel hat auf seiner Website ein neues Aseptic Knowledge Centre eingerichtet, das Herstellern Hilfe bieten soll rund um die Herausforderungen des wachsenden Marktes für sensible Flüssignahrungsmittel und Getränke mit langer Haltbarkeit, wie z. B. Säfte, Isotonika, Fertiggetränke, Tees und flüssige Molkereiprodukte.
Mit detaillierten Fallstudien, Experteneinblicken, aktuellen Nachrichten, Forschungsergebnissen und Nachhaltigkeitsverpflichtungen vermittelt Sidel auf seiner Website fundierte Informationen und Fachwissen aus über 50 Jahren Erfahrung mit aseptischen Verpackungen.
In den letzten 50 Jahren haben sich die aseptischen Verpackungslösungen enorm weiterentwickelt – von den Anfängen mit komplexen Systemen, die komplette Reinräume erforderten, bis hin zu einfachen aseptischen Systemen. Sidel Predis ist ein Beispiel für ein System zur trockenen aseptischen Sterilisation von Vorformlingen, das einen neuen Standard setzt. Bei dieser Lösung sorgt das Verfahren dafür, dass die sterile Zone auf den Behälter selbst reduziert wird, der in einer normalen Blasformumgebung läuft und einfach zu bedienen ist.
In Sidels Aseptic Knowledge Centre können Hersteller die Sicherheits- und Leistungsmerkmale der Sidel-Linie entdecken und herausfinden, wie innovative Lösungen, z. B. kombinierte aseptische Systeme, ein hohes Maß an Sicherheit und Produktintegrität gewährleisten.
Sidel stellt seine Erfahrung im Bereich Verpackungsdesign und Industrialisierung zur Verfügung. Ein Beispiel dafür ist das neue ultrakleine, ultraleichte PET-Flaschendesign für flüssige Molkereiprodukte, das den Herstellern einen größeren Wettbewerbsvorteil verschafft; dies ist eine der vielen Innovationen im Flaschendesign für sensible Produkte von Sidel.
„Lebensmittelsicherheit und die Verlängerung der Produkthaltbarkeit haben für die aseptische Verpackungsindustrie oberste Priorität. Mit der Einführung des neuen Online-Wissenszentrums für aseptische Verpackungen teilt Sidel sein Fachwissen und seine Führungsrolle im Bereich aseptischer Verpackungen mit Kunden, potenziellen Kunden und der gesamten Branche. Unser Ziel ist es, zu zeigen, wie kontinuierliche Innovationen und Fortschritte in der aseptischen Technologie diese Schlüsselprobleme angehen können.“
Damien Fournier, VP Sensitive Portfolio bei Sidel
Der Markt für sensible Flüssignahrungsmittel und Getränke mit langer Haltbarkeit, wie z. B. Säfte, Isotonika, Fertiggetränke, Tees und flüssige Molkereiprodukte, wächst. (Bild: Sidel)
Verbesserte betriebliche Effizienz durch intelligente Systeme
Da sich der Markt für sensible Getränke weiterentwickelt, entstehen durch die Anforderungen der Verbraucher und der Aufsichtsbehörden neue Herausforderungen und Möglichkeiten, die schnell angegangen werden müssen. Sidels Aseptic Knowledge Centre soll Herstellern Informationen über die agilsten und flexibelsten aseptischen Lösungen bieten, damit sie den Herausforderungen der Branche immer einen Schritt voraus sind.
Betriebliche Effizienz kann auch durch die Integration intelligenter Technologien erreicht werden, die Echtzeitüberwachung und datengestützte Erkenntnisse zur Optimierung der Produktionsprozesse bieten. Bei Sidel wird dies insbesondere durch Qual-IS erreicht, ein intelligentes, dynamisches Qualitätsüberwachungssystem, das fortschrittliche Rückverfolgbarkeit und Datenanalyse einsetzt, um hohe Qualität zu gewährleisten und gleichzeitig die Laborprozesse zu rationalisieren und zu vereinfachen und damit auch das Risiko menschlicher Fehler zu verringern.
Einfachheit und Nachhaltigkeit angestrebt
Neben ausführlichen Informationen über spezifische innovative aseptische Lösungen und intelligente Systeme ist Sidels neues Aseptic Knowledge Centre eine Drehscheibe für Informationen und Ressourcen über breitere Möglichkeiten zur Unterstützung der aseptischen Verpackungsindustrie. Das neue Zentrum informiert über Sidels Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit und hebt sowohl den Übergang von PET zu recyceltem PET als auch spezifische aseptische Technologien hervor, die die Umweltbelastung durch geringeren Energieverbrauch und weniger Abfall minimieren können.
Quelle: Sidel
