Bessere CO2-Bilanz beim Verpackungsdruck

Südpack

Die SPQ-Technologie (Sustainable Print Quality) von SÜDPACK verbessert die CO2-Bilanz beim Verpackungsdruck – und konnte auch die Fachjury des renommierten Deutschen Verpackungspreises 2021 überzeugen.

Geringerer Verbrauch an Farbe und Lösemitteln, weniger Produktionsabfälle sowie ein niedrigerer Energieaufwand: Die SPQ-Technologie (Sustainable Print Quality) verbessert die Klimabilanz – und holte sich damit einen von vier Deutschen Verpackungspreisen in der Kategorie Wirtschaftlichkeit.

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der GOLDSTEIG Käsereien Bayerwald GmbH ist es SÜDPACK gelungen, durch den Einsatz der SPQ-Technologie die Farb- und Lösemittelabfälle bei der Umsetzung mehrerer Druckbilder um mehr als 60 Prozent zu reduzieren. Dabei konnte auch die Druckqualität weiter optimiert werden.

Die SPQ-Technologie von SÜDPACK nutzt eine feste Farbpalette. In der Druckvorstufe werden – ähnlich wie beim Offset- oder Digitaldruck – alle Designs über eine standardisierte Farbpalette automatisiert und prozessstabil abgebildet. Dadurch verringert sich zudem der Rüstaufwand – ein Aspekt, der sich insbesondere bei häufig wechselnden Chargen positiv bemerkbar macht. Zugleich bedeuten weniger Farbwechsel auch eine Reduzierung des Farbverbrauchs bzw. -abfalls. Und nicht zuletzt führt das standardisierte Farbmanagement zu einer erheblichen Steigerung des Qualitätsniveaus. Die bislang notwendigen Druckanpassungen oder Druckabnahmen vor Ort werden damit obsolet, der Materialaufwand für Andrucke minimiert sich.

Quelle: SÜDPACK

 

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