Superunion gestaltet neue fritz-kola Flasche

Die neue fritz-kola-Gastroflasche
Die neue 0,2l Gastro-Flasche und dazugehöriger Mehrwegkasten für den Gastrobetrieb. (Bild: Superunion Germany)

Seit dieser Woche ist sie auf der Bar Convent Berlin zu sehen – bald schon bekommen wir sie in Restaurants oder am Tresen serviert: Die neue 0,2l fritz-kola-Gastro-Flasche. Das Design hat Superunion Germany entwickelt.

Die bestehende 0,2l Flasche wird nach und nach durch die neue Glasmehrwegflasche ersetzt, die sowohl durch ihr Material als auch mit ihrem neuen Design eine klare Haltung zeigen soll. Federführend im Designprozess um die neue Markenflasche waren Superunion Germany gemeinsam mit dem Produkt- und Formdesigner Volker Schumann von WERKSDESIGN.

„Hauptziel der Neueinführung ist es, eine Flaschen-Ikone im Markt zu schaffen, die wirklich einhundertprozentig für fritz-kola steht und die man sofort wiedererkennt. Wir haben viel ausprobiert und dabei immer den Markenkern des positiven Rebellen vor Augen gehabt. So optimistisch rebellisch wie fritz-kola in seiner Kommunikation auftritt, sind wir auch das Projekt angegangen.“

Martin Steinacker, Executive Creative Director Superunion Germany

Produktion der neuen fritz-kola Gastro-Flaschen

Produktion der neuen fritz-kola Gastro-Flaschen (Bild: Maurice Rieger)

Da die Gestaltung und Produktion von Mehrwegflaschen mit starken Restriktionen verbunden sind, konzentriert sich das neue Flaschendesign auf eine einfache Form, die aber gleichzeitig ikonisch ist, einen eigenen Charakter hat und sich vom Wettbewerb unterscheidet. Außerdem greift das Design auf die Historie von fritz-kola zurück: Abgefüllt wurde das beliebte Koffeingetränk zunächst in Bierflaschen.

Die neue Flasche lehnt daran an und orientiert sich an der klassischen 0,33l Pool-Flasche aus Weißglas, zeigt dabei aber deutlich mehr Ecken und Kanten als sein großer Bruder. Mit dem charakteristischen Design ist es Superunion Germany gelungen, fritz-kolas Markenwerte zu verkörpern, indem die Flasche Haltung, Wachheit und Freigeist transportiert. Markante Details wie die Prägung des Markennamens im unteren Teil sowie die versteckte Botschaft im Boden der Flasche geben fritz-Fans wiederholt etwas neues zu entdecken.

Nachhaltigkeit aus der Flasche

Stark im Fokus während der Entwicklung der Markenflasche stand das Thema Nachhaltigkeit. Ziel war es, ein Design zu schaffen, das über Jahre benutzt werden kann und trotzdem immer zeitgemäß erscheint. „Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt der Marke fritz-kola. Mit der neuen Flasche haben wir das umsetzen können, indem die Flasche jetzt ganz einfach langlebiger ist“, so Martin Steinacker.
Dank höherem Materialeinsatz sind die neuen Flaschen stabiler und länger im Einsatz. Bei geplanten sechs Jahren im Gebrauch, können sie bis zu 20 Mal wiederbefüllt werden. Außerdem fällt die neue Flasche schmaler und höher aus, wodurch sie weniger Grundfläche im Kühlschrank der Gastronomen einnimmt. Auch der dazugehörige Mehrwegkasten wurde überarbeitet: Neben einem zusätzlichen Tragegriff in der Mitte und großen Fenstern an den Seiten für eine schnelle Unterscheidung der Sorten, besteht der Kasten aus recyceltem Material (Regenerat).
Beim Umstellungsprozess wurde ebenfalls auf Nachhaltigkeit geachtet: Die alten Kästen sowie die 0,2l Vorgänger-Flaschen aus dem Jahr 2008 werden eingeschmolzen und für die Produktion der neuen genutzt.
Produktion der neuen fritz-kola Gastro-Flaschen (Bild: Maurice Rieger)

Produktion der neuen fritz-kola Gastro-Flaschen (Bild: Maurice Rieger)

Noch in diesem Monat wird die neue Flasche in Cafés, Restaurants, Bars und Clubs deutschlandweit verfügbar sein. Auch im restlichen europäischen Raum wird sie demnächst Bartresen und Gastronomiekühlschränke einnehmen.
(Quelle: Superunion Germany)