Viele Produkte benötigen eine Entfeuchtung: bei der Herstellung und Weiterverarbeitung, beim Upcycling oder der Entsorgung. Diese soll, je nach Anwendung, gut, vollständig, definiert und heute vor allem energie- und CO2-sparend sein. All diese Anforderungen erfüllt Niedertemperaturtrocknung von Trocknerhersteller Harter. Seine Kondensationstrocknung mit integrierter Wärmepumpentechnik ist bereits über 30 Jahre alt. Sie wird in vielen und sehr unterschiedlichen Industriebereichen hundertfach eingesetzt. Damit war das Unternehmen mit seiner energiesparenden Art der Trocknung der Zeit weit voraus.
Bei Pharmaprodukten geht es um die vollständige Trocknung von verpackten Produkten, bei Wirkstoffen auf eine klar definierte Restfeuchte. Das Gleiche gilt für Lebensmittel, bei denen Optik, Aroma und Inhaltsstoffe ebenso eine große Rolle spielen. Die niedrigen Temperaturen schonen die Trocknungsgüter, was auch für die Trocknung von Lacken wichtig ist. Ihre Oberflächen trocknen dann homogen von innen heraus. Der Sprung zur Trocknung von Industrie- und Klärschlämmen klingt gewagt. Hier gilt es, dem Trocknungsgut Wasser auf eine energiesparende Art zu entziehen. So wird es in der Entsorgung bedeutend günstiger.
Die Trocknung ohne Abluft ist interessant. Alle Harter-Trockner arbeiten im geschlossenen Luftkreislauf. Damit sind sie nicht nur abluftfrei und sehr effizient, sondern machen Betreiber unabhängig von Klima und Jahreszeiten. Kühl- und Temperierstufen sind leicht integrierbar. Der Prozess ist reproduzierbar.
Das Special bei Harter ist die Ideenschmiede Technikum. Dort testet der Trocknerhersteller die Produkte auf Machbarkeit und alle relevanten Parameter. Die Ergebnisse sind eine solide Basis für eine sinnvolle Lösung. Die Trocknersysteme gibt es als Chargentrockner und auch als kontinuierliche Variante. Harter-Trockner mit Wärmepumpe werden staatlich gefördert.
Harter auf der Achema: Halle 4.1, Stand F 36