Für die Sicherheit rund um Maschinen zeigt Pilz auf der all about automation Lösungen und Dienstleistungen. Schwerpunkt bilden Lösungen zur Schutzüberwachung. In der Talk Lounge geht es außerdem um die neue Maschinenverordnung.
Die Maschinenverordnung bringt eine Reihe von Änderungen mit sich, die Betriebe berücksichtigen müssen. Eine wesentliche Änderung: Security ist jetzt verbindlich umzusetzen. D.h. Sicherheitsfunktionen an der Maschine dürfen unbeabsichtigt oder vorsätzlich nicht manipulierbar sein. In der Talk-Lounge erläutert der Automatisierungsexperte die Änderungen rund um die neue Maschinenverordnung. Im Vortrag „Die neue Maschinenverordnung: Machen Sie sich bereit – es stehen Änderungen an!“ zeigt Pilz die Neuerungen auf und gibt Orientierung im Gesetzes-Dschungel.
Ein umfassendes Identifikations- und Zugangsmanagement schützt Maschinen- oder Anlagenprozesse vor Manipulation oder Fehlbedienung. Das modulare Schutztürsystem von Pilz ist Teil einer solchen Lösung. Auf dem Stand können sich Messebesucher darüber informieren, wie sich damit z.B. Klappen oder Türen effizient absichern lassen. Im Fokus stehen die Sicherheitszuhaltungen PSENmlock mini und PSENslock 2. Während PSENmlock mini platzsparend und einfach im Einbau ist, bietet PSENslock 2 maximale Zuhaltekraft und eignet sich auch für raue Umgebungsbedingungen. Beide Sicherheitszuhaltungen sorgen für mehr Produktivität an der Maschine bzw. Anlage.
Wer wann Zugang zur Maschine haben sollte, muss sicher geregelt sein. Insbesondere bei Wartungsarbeiten muss der Mensch geschützt sein. Die „Key-in-pocket“-Lösung für Safety und Industrial Security von Pilz stellt sicher, dass nur autorisierte Personen einen Zugang zur Maschine erhalten. Auf der „all about automation“ veranschaulicht der Sicherheitsexperte, wie diese Lösung gleichermaßen vor gefährlichem Wiederanlauf und vor Manipulation während Wartungsarbeiten schützt. Vor allem weitläufige Anlagen mit einer Vielzahl an Schutzzäunen hat das System im Blick. Auf seinem Messestand demonstriert das Unternehmen, wie Anwender mit „Key in Pocket“ gleich eine Vielzahl unterschiedlicher Schutztüren sicher, flexibel und zeitsparend managen können.
Quelle: Pilz