Unter dem Leitthema „Are you ready for the next generation? Next is now” präsentiert sich Bausch+Ströbel wie gewohnt mit einer Vielzahl von zukunftsweisenden Lösungen. Das Unternehmen zeigt neue Features und Weiterentwicklungen für schon bestehende flexible Maschinenlösungen wie VarioSys und CombiSys.
Die Automatisierung und auch die Digitalisierung in der pharmazeutischen Industrie schreiten immer stärker voran. Denn mit kleiner werdenden Losgrößen und hochwertigeren Produkten steigt die Anforderung an flexible und zuverlässige Produktionssysteme. Durch digital gesteuerte Prozesse von der Feld- bis hin zur Unternehmensleitebene wird eine schnellere, effizientere und zuverlässigere Produktion angestrebt. Innovative Technologien und zukunftsweisende Verfahren, die diesen Trend begleiten, werden zu sehen sein. Eine der interessantesten Entwicklungen von Bausch+Ströbel ist hier das Produkt B+S-Omnia: eine zentrale Plattform für alles rund um Produktionsanlagen des Unternehmens, die bereits ab dem Tag der Auslieferung eine schlüsselfertige Integration in übergeordnete Systeme und eine Vielfalt an digitalen Services bietet. Im Falle eines Maschinenalarms erscheinen in Omnia alle notwendigen Informationen, um das Problem schnellstmöglich zu lösen. Diese Informationen sind direkt über das Maschinenbedienterminal zugänglich.
Verschiedenste Anwendungen von der GMP- und Prozessüberwachung bis hin zur erweiterten Effizienz- und Wartungsauswertung können ganz einfach implementiert werden. Mit Omnia XR erhält die Modulfamilie offiziell Zuwachs im Bereich virtuelles Maschinentraining: In einer virtuellen Umgebung können sich Bediener mit ihrem Maschinenequipment und den dazugehörigen Prozessen vertraut machen: jederzeit, von überall und sogar vor der Maschinenauslieferung (Bild). Alles, was dafür benötigt wird, ist ein kabelloses VR-Headset.
Quelle: Bausch+Ströbel
Bausch+Ströbel auf der interpack: Halle16, Stand D15
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