Bluhm Systeme zeigt auf der EMPACK in Zürich vom 22. bis 23. Januar unter anderem eine Etikettieranlage für die Ober- und Unterseitenetikettierung sowie einen Inkjet-Drucker, der Produkte mit wechselnden Druckinhalten direkt am Förderband beschriftet.
Das Produktportfolio von Bluhm Systeme deckt das ganze Spektrum der Kennzeichnung im Verpackungsprozess ab: von der Produktkennzeichnung bis zur Palettenetikettierung. Die Geräte etikettieren und bedrucken verschiedene Oberflächen wie Folien, Karton oder Kunststoff. Gemäß des Messe-Leitthemas „The future of packaging“ finden Besucher auf dem Bluhm Messestand konkrete Antworten auf Fragen rund um innovative, nachhaltige und automatische Kennzeichnungstechnologien.
Fokus Benutzerfreundlichkeit
Die Kennzeichnungslösungen von Bluhm Systeme lassen sich nahtlos in bestehende Verpackungslinien integrieren. Auf der Empack stellt das Bluhm Team die Etikettieranlage Geset 217 vor, die Kartons, Tiefziehschalen und Schachteln auf der Ober- und Unterseite etikettiert, wie es häufig in der Lebensmittel- und Pharmabranche gefordert ist. Die Anlage zeichnet sich durch einfache Handhabung im täglichen Betrieb aus und kann auch mit wenig Vorwissen vollständig bedient werden. Besucher sind herzlich eingeladen, die praxisnahe Lösung auf dem Messestand zu testen.
Smarte Prüffunktion bei der Direktkennzeichnung
Wenn es um hohe Geschwindigkeiten geht, sind die die Geräte der Linx 8900-Serie verlässliche Allrounder. Die Inkjet-Drucker sind eine kostensparende Lösung, um Produkte schnell und präzise mit wechselnden Druckinhalten direkt am Förderband zu beschriften. Bluhm Systeme integriert in seine Kennzeichnungstechnik moderne Bildverarbeitungssysteme mit Selbstdiagnosefunktion. Diese prüfen das Druckergebnis unmittelbar nach der Codierung. Fehler werden sofort erkannt. Das sorgt für mehr Sicherheit im Verpackungsprozess, spart Kosten und schont die Umwelt. Besucher können diesen Workflow auf der Empack am Inkjetdrucker Linx 8900 live erleben.
Vielseitig einsetzbar ist der Inkjet-Drucker Markoprint integra PP 108. Er druckt hochauflösend und ermöglicht Druckhöhen bis zu 108 mm. Damit eignet er sich als echte Etikettenalternative. Mit Hilfe der zugehörigen Software integra Command lassen sich Druckbilder bequem am PC erstellen und zum Beispiel über LAN auf das Drucksystem übertragen.
Quelle: Bluhm
Bluhm auf der EMPACK Zürich: Halle 3, Stand E25