Die CosmeticBusiness 2017 startet mit mehr Ausstellungsständen, zahlreichen Neuausstellern, einer höheren Internationalität und innovativen Produktneuheiten. Vom 21. bis 22. Juni präsentieren 411 Aussteller und vertretene Unternehmen aus 18 Ländern Ideen und Lösungen für die effiziente Entwicklung von Kosmetikprodukten im MOC München.
„Die Besucher können sich auf ein umfassendes Messeangebot freuen, das Lösungen für die zukünftigen Produktkonzepte der Kosmetikindustrie bereithält. Die CosmeticBusiness stellt dadurch erneut unter Beweis, dass sie der wichtigste Branchentreff und Impulsgeber der Kosmetikindustrie sowie ihrer Zulieferer im deutschsprachigen Raum ist“, sagt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe.
Neuheiten und Innovationen prägen die Fachmesse
Im Bereich Verpackung, der rund die Hälfte der Aussteller und vertretenen Unternehmen umfasst, reicht das Angebot vom Masterbatch für Kunststoffe über Primärpackmittel aller Art für pflegende sowie dekorative Kosmetik bis hin zu Parfüm oder Reinigungsprodukten. Neue Packmittel, besondere Veredelungstechniken und innovative Designs werden auf der Messe gezeigt. Auch Karton- und Faltschachtelanbieter sowie Display-Lösungen und Accessoires für die Präsentation am POS sind in München vertreten. Abfüll- und Verpackungsmaschinen runden das Angebot ab.
Zahlreiche Neuaussteller im Angebotsbereich Verpackung
Insgesamt haben sich rund 50 Neuaussteller – bezogen auf alle Angebotsbereiche – ihre Standplätze für die CosmeticBusiness 2017 gesichert. Im Angebotsbereich Verpackung zählen die Papierfabriken Gmund und Scheufelen aus Deutschland, die Packmittelanbieter Arexim sowie Polipack aus Polen, Stakplast aus Israel oder Takemoto aus den Niederlanden dazu. Verpackungs- und Abfüllmaschinenanbieter wie die Schweizer Firma Synopac feiern ebenfalls ihre Messepremiere.
Hohe Internationalität, vielseitiges Fachprogramm
In diesem Jahr weist die Fachmesse wieder eine hohe Internationalität auf: 35 Prozent der Aussteller kommen aus dem Ausland – eine Steigerung um drei Prozent im Vergleich zur vergangenen Ausgabe. Frankreich, Italien, die Niederlande, Polen sowie die Schweiz stellen die meisten internationalen Aussteller. Erstmals sind auch Firmen aus Griechenland und Litauen vor Ort. Das vielseitige Fachprogramm greift zudem Themen wie die Digitalisierung, Beauty-, Farb- und Materialtrends sowie die Auswirkungen politischer Entwicklungen auf die Branche auf.