Fachpack 2021 mit neuem Markenauftritt

(Bild: NürnbergMesse)

Die europäische Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse soll wie geplant vom 28. bis 30. September 2021 im Messezentrum Nürnberg stattfinden.

Die Anmeldeunterlagen an die Aussteller wurden Anfang Mai verschickt. Nach dem turnusbedingten Pausenjahr 2020 geht die Fachpack mit klarem Profil und neuem Markenauftritt mit dem Slogan „Wir machen Zukunft“ an den Start.

„In den letzten Monaten haben wir uns intensiv mit der Positionierung der Fachpack auseinandergesetzt und mit vielen Unternehmen und Partnern gesprochen. Dabei wurde eines klar: Die Messe ist ein wichtiger Wegweiser für die Verpackungsindustrie und ihre Anwender in Europa. Auf der Fachpack entstehen Impulse für Neues, werden Trends gesetzt und neue Wege gegangen“, so Heike Slotta, Executive Director Exhibitions bei der NürnbergMesse.

„Umweltgerechtes Verpacken“ und Business-Trends im Blick

Auf der Messe werden recycelte oder recyclingfähige Verpackungen, ressourcenschonende Materialien, Mehrwegverpackungen und -systeme sowie umweltfreundliche Prozesse präsentiert. Material, Technik und Prozesse werden neu gedacht. Mit ihrer neuen Gestaltungslinie will die Fachpack zudem zeigen, dass sie nicht nur geschäftliche Verbindungen schafft, sondern es auf der Messe sehr persönlich zugeht. Im Mittelpunkt des neuen Werbeauftritts steht das Logo, der PackPin, eine Art moderne Stecknadel. In seiner Form zeigt der PackPin den Standort an, wo gerade etwas entsteht, denn hier sollen Geschäftemacher auf Ideenfinder und Zukunftsmacher treffen.

Nach Corona tragen Messen zur Reaktivierung der Geschäfte bei

In der nahen Zukunft im September 2021 – in eineinhalb Jahren – wird hoffentlich auch das Thema Corona im Griff oder gar Vergangenheit sein. Derzeit ist noch nicht absehbar wann genau das sein und wie sich die Wirtschaft weiter entwickeln wird. Nach der Krise helfen Messen, die Geschäfte der Unternehmen wieder anzukurbeln, bestehende Kundenkontakte zu reaktivieren und neue Geschäftskontakte aufzubauen. Denn kein Webinar, kein video call und keine VR-Anwendung ersetzen auf Dauer den persönlichen Austausch und den Händedruck zwischen Geschäftspartnern, wie es auf Messen der Fall ist.

Quelle: NürnbergMesse