Biokunststoffspezialist FKuR stellt seine auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Werkstoffalternativen sowie Rezyklate und Bio-Rezyklat-Hybride für funktionale und zugleich kreislauffähige Verpackungslösungen vor.
Biokunststoffe wie Green PE oder Terralene stellen eine exzellente Alternative zur Herstellung von Verpackungen dar, weil sie auf nachwachsenden Rohstoffen basieren, dabei aber chemisch identisch sind und somit die gleichen Eigenschaften haben wie ihre konventionellen Pendants. Sie können daher in die bestehenden Recyclingsysteme integriert werden und als Rezyklat einen kostbaren Wertstoff für die Herstellung anderer Produkte darstellen. So schaffen sie einen Beitrag zu einer gut funktionierenden Kreislaufwirtschaft.
„Diese unsichtbare Besonderheit muss dem Endverbraucher auf einem anderen Weg kommuniziert werden“, so Geschäftsführer Patrik Zimmermann. „Dies kann mithilfe von Logos und Zertifikaten wie dem Logo ‚I’m Green‘ von Braskem, dem Zertifikat ‚OK Biobased‘ vom TÜV Austria oder ‚DIN-geprüft‘ von DIN Certco geschehen.“ Da diese Kennzeichnungen und Zertifizierungen dem Verbraucher bei der Orientierung helfen, wird deren Bedeutung immer wichtiger. So hat FKuR auch zertifiziert kompostierbare Typen für Anwendungen wie Bio-Abfallbeutel, Agrar-, Haushalts- und Hygienefolien im Portfolio. Die unterschiedlich flexiblen Bio-Flex-PLA-Blends des Unternehmens lassen sich aber nicht nur zu Folien verblasen, sondern auch spritzgießen, extrudieren oder extrusionsblasformen.
FKuR auf der Fachpack: Halle 7, Stand 523
Quelle: FKuR
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