Aus dem Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) wird Aluminium Deutschland (AD). Mit der Eintragung ins Vereinsregister gilt nun offiziell der neue Name. Der Verband trägt damit den veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Der Werkstoff steht nun im Fokus.
Die Namensänderung soll die neue öffentliche Ausrichtung des Verbandes ausdrücken: Die Aluminiumindustrie will die Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung erhöhen und den Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik intensivieren. Man wolle damit das Potenzial von Aluminium deutlicher in den Vordergrund stellen.
Aluminium Deutschland vertritt die Interessen des Werkstoffs Aluminium und seiner Lieferkette – von der Metallerzeugung über das Recycling bis hin zum fertigen Produkt.
Quelle: Aluminium Deutschland