IPACK-IMA 2022 legt Fokus auf Chemie und Pharma

IPACK-IMA 2018 - Photo: © Andrea Pisapia / Spazio Orti 14

Die nächste Ausgabe der IPACK-IMA findet vom 3. bis 6. Mai 2022 in Mailand statt. Die internationale Fachmesse für Verarbeitung und Verpackung konzentriert sich dann auf Non-Food-, End-of-Line- und transversale Technologien.

Der Fokus soll im Jahr 2022 auf dem Bereich Chemicals & Pharma liegen. Prognosen zufolge werde dieses Segment nach Zeiten der gesundheitlichen Notlagen dann nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten Ausschau halten. Dies betreffe Schutzausrüstungen, Medikamente und Impfstoffe, medizinische Geräte, Produkte für die Umwelthygiene, aber auch Lösungen für die Schönheits- oder Körperpflege, so der Veranstalter.

ipack-ima mit Fokus auf Pharma und Chemicals

(Bild: IPACK-IMA)

Eigene Halle bei der IPACK-IMA 2022 für chemisch-pharmazeutischen Sektor

Effizientere und fortschrittlichere Verpackungssysteme, die Erforschung innovativer und nachhaltiger Materialien, Technologien für die Produktion, Verkapselung, Verpackung, Serialisierung, Qualitätskontrolle sind nur einige der Bereiche, um die es sich in Zukunft dreht und die daher Thema auf der IPACK-IMA sind. Die Fachmesse plant, eine ganze Halle für den Bereich Chemicals & Pharma zu konsolidieren.

Ipack-IMA wird um ein Jahr verschoben

Die IPACK-IMA bietet zudem Möglichkeiten des Technologietransfers im Rahmen einer besonderen „Cross-Contamination“-Logik, die auf die gesamte FMCG- und Gebrauchsgüterindustrie abzielt, mit starken Synergien zwischen den verschiedenen Produktionssektoren.

Zur Stärkung des Ansatzes, verschiedene Sektoren miteinander zu verbinden, werden in zwei Hallen branchenübergreifende Lösungen für alle Bereiche wie End-of-Line-Systeme, Palettierung, Codierung, Kennzeichnung, Etikettierung und Intralogistik präsentiert.

Die IPACK-IMA wird von Ipack Ima Srl organisiert, einem Joint Venture zwischen UCIMA (Verband der italienischen Hersteller von automatischen Verpackungsmaschinen) und Fiera Milano.