Mit über 70.000 Fachbesuchern und über 1.600 Ausstellern setzte die Ipack-Ima gemeinsam mit Pharmintech eigenen Angaben zufolge neue Maßstäbe. Die Mailänder Messe wurde zur Innovationsdrehscheibe für Verpackungs- und Verarbeitungstechnik – mit konkretem Fokus auf Synergien, Nachhaltigkeit und intelligenter Technologie.
Die Ipack-Ima 2025, zusammen mit Pharmintech, hat ihre Rolle als eine der führenden europäischen Plattformen für Prozess- und Verpackungstechnologie eindrucksvoll bestätigt: Nach vier intensiven Messetagen verzeichnete die Messe 70.560 Fachbesucher, davon 22.579 aus dem Ausland (+22 % gegenüber 2018); 1.300 Aussteller alleine auf der Ipack-Ima, davon 38 % international.
Besonderes Highlight waren demnach drei komplette, live betriebene Fertigungslinien – zu flexibler Verpackung, Getränken und Kaffee – die neue Maßstäbe für automatisierte Produktion und intersektorale Zusammenarbeit setzten, wie es heißt.
Auch der Processing-Bereich wuchs deutlich: Neben dem klassischen Verpackungsfokus präsentierten sich zahlreiche internationale Anbieter aus der Lebensmittel-, Non-Food- und Pharmaindustrie, was die zunehmende Integration von Verarbeitung und Verpackung widerspiegle.
Technologie trifft Kultur der Innovation
Im Fiera Milano Exhibition Centre wurde das Messeerlebnis bewusst als „kulturelle Innovationsplattform“ inszeniert: Mechanik trifft Design, Digitalisierung auf KI, Materialien auf Automatisierung. Diese Mischung machte die Messe laut Veranstalter zu „mehr als einer Business-Plattform“.
Die nächste Ipack-Ima findet vom 29. Mai bis 1. Juni 2028 statt.
Quelle: Ipack-Ima