Als einer der ersten Lebensmittelhändler hatte Kaufland zu Beginn des Jahres auf die Folie bei den Salatgurken verzichtet. Dank optimierter Prozesse weisen die unverpackten Gurken weder Beschädigungen auf noch verlieren sie an Frische.
Kaufland hatte von Beginn an zahlreiche Tests durchgeführt, um eine gleichbleibend hohe Qualität der Gurken zu garantieren. Dabei hat das Unternehmen stets im Blick, dass keine Lebensmittel verschwendet werden.
Zunächst wurde die gesamte Produktionskette vom Anbau bis zum Weg in die Filiale betrachtet. Im weiteren Verlauf optimierte der Lebensmittelhändler mit allen beteiligten Partnern jeden einzelnen Schritt.
Der Lebensmittelhändler hat sich das Ziel gesetzt, den eigenen Kunststoffverbrauch bis 2025 um 20 Prozent zu reduzieren. Durch den Verzicht auf die Folienverpackung bei Salatgurken lassen sich bei Kaufland jährlich rund 175 Tonnen Kunststoff einsparen.
Kaufland ist Teil von REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe. Der ganzheitliche Ansatz reicht von der Vermeidung über Design, Recycling und Beseitigung bis hin zu Innovation und Aufklärung. Dadurch wird der Einsatz von Plastik reduziert und Kreisläufe geschlossen.
Quelle: Kaufland