OPTIMA investiert am Hauptsitz

Seit Anfang dieses Jahres verfügt der Geschäftsbereich Nonwovens über weitere 1.600 Quadratmeter Montagefläche. (Bild: Optimaa)
Seit Anfang dieses Jahres verfügt der Geschäftsbereich Nonwovens über weitere 1.600 Quadratmeter Montagefläche. (Bild: Optima)

Optima mit Stammsitz in Schwäbisch Hall hat 3,5 Millionen Euro in Erneuerungsmaßnahmen investiert. Es wurde eine neue 1.600 Quadratmeter große Montagefläche mit zugehöriger Infrastruktur geschaffen. Damit sollen sich Maschinen noch effizienter montieren lassen. Die Mitarbeiter profitieren von einer hochmodernen Infrastruktur und optimierten klimatischen Bedingungen.

Im Zuge der Neustrukturierung der Materialwirtschaft und der Eröffnung des Logistikzentrums im Juli 2019 wurde das Hochregallager am Standort Steinbeisweg nicht mehr benötigt und abgebaut. An dieser Stelle wurde nun die neue Montagefläche „Nonwovens West“ mit 1.600 Quadratmetern Fläche eingerichtet. Jetzt ist sie voll ausgelastet.  Damit verfügt der Geschäftsbereich Optima Nonwovens nun über eine Montagefläche von insgesamt 5.200 Quadratmetern. Die Halle ist mit neuesten Gigabit-Netzwerkleitungen ausgestattet. Damit ist Optima Nonwovens optimal auf virtuelle Abnahmen vorbereitet. Kräne, die Lasten bis zu 5 Tonnen tragen können, erleichtern das Versetzen von Baugruppen und Maschinenmodulen.

Angenehme Arbeitsbedingungen

In diesem Zuge wurden auch die Statik sowie die Lichtkuppeln erneuert, die nun wesentlich weniger Wärme ins Gebäude lassen, für Helligkeit sorgen und eine bessere Luftzirkulation ermöglichen. Damit verbessern sich die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Lager, der Teilefertigung und Montage erheblich. Dazu trägt auch ein Windfang bei, eine spezielle Schleuse mit drei Schnelllauftoren im Bereich des Wareneingangs, die Mitarbeiter im Inneren der Halle vor Zugluft schützt. Dimmbare LED-Lichtbänder an den Hallenwänden sorgen für eine optimale Beleuchtung. Ein Cateringbereich für die Mitarbeiter wurde ebenfalls integriert. Der gesamte Standort einschließlich des Verwaltungstrakts wird mit Fernwärme versorgt.

Quelle: OPTIMA