Optima stärkt Italien-Geschäft

Bild: Optima

Mit der Gründung der Optima Machinery Italy S.r.l. hat die Optima Unternehmensgruppe ihre Präsenz im wichtigen italienischen Pharma- und Verpackungsmarkt ausgebaut und die neue Einheit in Bologna offiziell eröffnet.

Optima begründet den Schritt mit dem anhaltenden Wachstum des Pharmasektors in Italien und dem Ziel, Kundennähe, kurze Kommunikationswege und Servicequalität zu verbessern. Die neue Gesellschaft adressiert als zentrale Marke die Bereiche Pharma und Consumer, während Amotek S.r.l. als etablierte Zweitmarke den Nonwovens-Bereich weiter bedient.

Nach Unternehmensangaben sollen beide Marken in einer Zwei-Marken-Strategie Synergien heben – von Lösungen für Konsumgüterverpackungen bis zu hochpräzisen Abfüll- und Produktionssystemen für Pharma. Zudem wurde im Rahmen der Expansion mit Laura Magnani die 600. Mitarbeiterin in einer Auslandsniederlassung begrüßt, was die internationale Skalierung unterstreiche.

Zwei-Marken-Strategie mit Amotek

Die Optima Machinery Italy fungiert als zentrale Anlaufstelle für italienische Kunden in Pharma und Consumer. Amotek bleibt parallel als Zweitmarke für Nonwovens aktiv. Beide Unternehmen arbeiten laut Optima eng verzahnt, um Kunden ein breites Leistungsportfolio zu bieten und die Reaktionszeiten in Projekten zu verkürzen.

Quelle: Optima