Verschiedene Drucktechnologien für die Lebensmittelindustrie

Direkte Kennzeichnung unverpackter Lebensmittel mit einem CO2-Laserdrucker
Auch Rea Jet bietet mit dem CO2-Laserdrucker „Rea Jet CL“ eine Lösung zur direkten Kennzeichnung unverpackter Lebensmittel an. (Bild: Rea Jet)

Eine ganze Palette von Kennzeichnungssystemen für die Lebensmittelindustrie bietet „Rea Jet“ an. Dazu gehören berührungsfreie Inkjet-Printer, ein CO2-Laser für die direkte Lebensmittelbeschriftung und ein Continuous-Inkjet-Kleinschriftdrucker.

Der Thermal-Inkjet-Printer „Rea Jet HR“ markiere nahezu jedes Material berührungsfrei mit umweltfreundlichen Tinten, betont Rea Jet. Damit ließen sich Deklarationen entsprechend der EU-Lebensmittelinformationsverordnung vornehmen. Da keine Lösemittel eingesetzt würden, reduzierten sich Lageraufwand und Brandgefahr erheblich. Eingesetzt werden wartungsfreie HP-Kartuschen.

Der Kleinschriftdrucker „Rea Jet SC 2.0“ arbeitet nach dem Continuous-Inkjet-Verfahren. Gedacht ist er für die Generierung ein- bis achtzeiliger Texte mit maximal zwölf Millimeter Höhe und einer vertikalen Auflösung von 48 dpi. Damit lassen sich dreidimensionale, beispielsweise mit Folie verpackte Objekte mit großer Geschwindigkeit und kurzer Trocknungszeit markieren.

Unverpackte Lebensmittel können direkt mit dem CO2-Laserdrucker „Rea Jet CL“ gekennzeichnet werden. Je nach Konfiguration des Lasers und emittierter Wellenlänge kann die Kennzeichnungsqualität beeinflusst werden.

Lösungen bietet der Kennzeichnungsspezialist auch für die Qualitätsprüfung von QR-, Data-Matrix- und Barcodes, die für das Logistikmanagement immer wichtiger werden und Verbrauchern Zusatzinformationen bereitstellen können. Mobile und stationäre Geräte zur Prüfung von ein- und zweidimensionalen Codes vertreibt Rea Jet unter dem Namen „Rea Verifier“.