Weltweit sind Röntgeninspektionsanlagen für die Lebensmittelinspektion in der Regel als geschlossene Edelstahlgeräte konstruiert. Sparc Systems kann dank seines neuen Designkonzepts Schiebetüren einsetzen, durch die man in die Anlage hineinsehen kann.
Das vor 40 Jahren in Worchestershire gegründete Unternehmen hat für seine Apollo- (Röntgen-) und Theia- (Röntgen- und Kontrollwaagenkombinations-) Systeme schützende Acrylglasfenster entwickelt. Da die Röntgenstrahlen vollständig abgeschirmt sind, kann das Personal entlang der Maschinen arbeiten und bis zu 200 Verpackungen pro Minute durch das System laufen sehen, ohne die persönliche Sicherheit zu gefährden.
Lebensmittelreste, Produktanhäufungen oder Staus sind sofort sichtbar. Anstatt weiterzuarbeiten, können die Mitarbeiter die Produktionslinien sofort anhalten, die Schiebetüren öffnen und das Förderband aufräumen und reinigen, wodurch Störungen minimiert und die Wahrscheinlichkeit von Produktschäden verringert werden. Ein zusätzlicher Vorteil dieser visuellen Inspektion besteht darin, dass keine sperrigen Schutzeinrichtungen mehr erforderlich sind.
Quelle: Sparc Systems