Saropack verpackt Bioprodukte aus Hanf

Saropack Flowpacker verpackt Hanfriegel
Die Biohanfriegel von A-Ware werden auf einer Flowpackmaschine von Saropack verpackt. (Bild: Saropack)

Das österreichische Unternehmen A-Ware baut Nutzhanf an und stellt Hanfprodukte her. Für die Verpackung seiner Bio-Hanfproteinriegel hat sich der Hersteller jetzt für eine Lösung von Saropack entschieden.

Seit 2014 baut die Firma A-Ware auf ihren Biofeldern Nutzhanf an und stellt daraus Hanfprodukte her. Das Unternehmen ist seither kontinuierlich gewachsen und vertreibt seine Produkte online und seit diesem Jahr auch österreichweit bei Interspar.

In Zusammenarbeit mit Saropack hat die Firma eine neue Verpackung für ihre Bio-Hanfproteinriegel umgesetzt. Durch den Einsatz der leistungsfähigen und zugleich kleinsten vollautomatischen Saropack Flowpack-Verpackungsmaschine konnte A-Ware Nutrition e.U. seine Bioprodukte erfolgreich in den Markt bringen.

“Als innovatives Unternehmen brauchen wir ein besonders gutes Verständnis für unsere Bedürfnisse. Aufgrund der guten Projektbearbeitung und der räumlichen Nähe zu unseren kommerziellen und technischen Ansprechpersonen von Saropack hatten wir uns für das Unternehmen entschieden.” Alexander Thurner, Geschäftsführer A-Ware

Saropack und A-Ware

A-Ware Geschäftsführer Alexander Thurner (re) mit Malte Mörtelmayr von Saropack. (Bild: Saropack)

Ausschlaggebend sei die problemlose Anwendung auf der Saropacker Folienverpackungsmaschine gewesen. Zudem habe Saropack wichtige Zusatzoptionen vorgeschlagen, darunter einen aufgebauten Drucker für die Charge und das Haltbarkeitsdatum sowie eine verlängerte Einlaufstrecke, damit auf Wunsch mehr als eine Person die Produkte in die Maschine bestücken kann.

Man habe hohe Produkt- und Servicequalität, eine rasche Abwicklung und Lieferung und eine einfache Handhabung der Anlage im Produktionsprozess erwartet. Hier habe Saropack die richtigen Lösungen gefunden. “Zuvor hatten wir keine Verpackungsanlage und hätten die Verpackung der Produkte im Lohn beauftragen müssen, was natürlich zusätzliche Kosten verursacht hätte. Mit der Saropacker-Maschine legen wir nun die Basis für ein weiteres Wachstum“, sagt der Geschäftsführer.

Quelle: Saropack