Die verschiedenen Biergetränke von Schöfferhofer Weizen erhalten einen neuen Markenauftritt. Eine besondere Rolle spielt dabei die charakteristische Markenfarbe.
Mandarin: Diese Sprache wird in China gesprochen. Außerdem erinnert das Wort an eine spritzige Frucht, die hierzulande gern zur Winterzeit genascht wird. Mandarin ist aber vor allem die Markenfarbe von Schöfferhofer Weizen. Am augenfälligsten wird sie für die Transportkästen der Bierprodukte genutzt wird.
Die Marke Schöfferhofer stehe für „spritzig-prickelnden Weizenbiergenuss“, teilt das Marketing des Getränkeherstellers mit. Dies wolle man mit dem überarbeiteten Markenauftritt deutlicher herausstellen, sagt Marketingleiterin Juana Leister und fügt hinzu: „Denn neben dem charakteristischen Geschmack ist die Markenfarbe Mandarin unseres Schöfferhofer Weizens ein Alleinstellungsmerkmal im Weizenbiermarkt.“
Einführung der neuen Designs bis Mai 2019
Verbraucherinnen und Verbraucher werden bereits ab diesem Monat Bekanntschaft mit dem neuen „Look“ des traditionsreichen Gebräus machen. Die klassischen Weizenbiere werden nämlich ab sofort in einem vereinheitlichten Etikettendesign angeboten. Im Mai 2019 folgen dann auch die Weizenbiermixgetränke. Die neue Gestaltung soll die verschiedenen Schöfferhofer-Sorten auch eindeutiger differenzieren, wie das Unternehmen erläutert.
Viel Kreativität wurde auch in den neuen, mandarinfarbenen Schöfferhofer-Markenkasten investiert. Bei ihm wurden Optik und Haptik überarbeitet. Er wird bestimmt durch ein dreidimensionales Logo und hochwertige Eckgravuren. Die Sichtfenster zeigen auf den ersten Blick, welche Getränkesorte in ihm steckt. Das neue Design wurde sowohl für Mehrwegkästen für 20 als auch für solche für elf Flaschen umgesetzt.
Zahlreiche Werbemaßnahmen an den Verkaufsstellen
Schöfferhofer wird die neue Gestaltung mit einer Kommunikationskampagne begleiten. Dazu gehören verschiedene Formen von TV-Werbung. Geplant sind aber auch viele Werbeaktivitäten in den Verkaufsstellen. Dafür wurden spezielle Displays, auffällige Werbemittel und aktivierende Verkaufsförderungsmaßnahmen entwickelt.
Zudem verstärkt Schöfferhofer seine Digitalaktivitäten: Eine Influencer-Kampagne wurde gestartet, die Marke ist außerdem auf den zielgruppenrelevanten Online-Formaten präsent. Nicht zuletzt gibt es nu auch einen Instagram-Account.
Schöfferhofer ist Teil einer großen Brauereifamilie
Schöfferhofer zählt sich selbst zu den national führenden Weizenbieren. Die Marke gehört zur Frankfurter Binding-Brauerei, die seit 2002 als Radeberger-Gruppe firmiert und wiederum zur Oetker-Gruppe gehört. Zur selben Unternehmensfamilie wie Schöfferhofer gehören damit unter anderem auch Marken wie Clausthaler, Radeberger, Hansa und Jever.